Alle sind gleich, nur einige sind gleicher.

hetze und politische propaganda ist im Forum nicht gestattet,post gelöscht,(auto)moderation

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :bomb: :stuck_out_tongue: :neutral_face:

:chut:

(Will ja nicht auch noch zur Selbstmoderation greifen) :lol


:laughing:

:laughing:

Ach Gott, die Armen… Und der Mindestlohn für die Zugeherin noch dazu… Mir kommen die Tränen… :cry:

Nachdem ich diese Nachricht morgen früh gehört hatte, habe ich mich gefragt, ob Begrüßungsgeld gerechter als goldener Fallschirm sei.
Laut France Inter hätte dieser Geschäftsmann auf dem Abschiedsgeld von seinem früheren Arbeitgeber, Bayer verzichtet… Diese Geschichte scheint mir Jacke wie Hose zu sein…
Warum tut mein kopf plötzlich so weh? Vielleicht sollte ich mir von Sanofi hergestellten Aspirintabletten kaufen.

Also Leute, ich verstehe die Aufregung nicht. 20% des französischen Bruttosozialprodukts machen die Champagner- und Edelweinverkäufe aus (oder so ungefähr :mrgreen: ). Das schafft Arbeitsplätze in so benachteiligten Regionen wie der Champagne und Steuereinnahmen, die der französische Staat dringend braucht. AuBerdem muss man berücksichtigen, was der neue Sanofi-Chef alles an erhaltenem Geld wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückpumpt. Und in Frankreich kann man nun wirklich tolle und hochpreisige Dinge kaufen und erwerben. Und bei dem vertrauten und guten Verhältnis, das er mit Frau Özgül pflegt, wird sie sicher auch ein schönes Weihnachtsgeschenk bekommen oder eins zum 20-jährigen Dienstjubiläum. :smiling_imp:

Ich zitiere mal aus dem Link:

Da, ist doch alles klar, der Fachkräftemangel hat nun endlich auch Frankreich erreicht nach einer langen Wirtschaftskrise :S

Aber das die Zugehfrau irgendwelche Boni oder Gratifikationen bekommt, glaube ich weniger, dafür geht’s Sanofi dann doch noch zu schlecht und die Krise war zu lang :imp: Außerdem ist der Job ja nicht sicher, man fragt sich im Artikel ja, ob der Guteste in einem Jahr denn noch im Amt sein wird :neutral_face:

Ich finde sowas traurig