Tierfreunde mobilisieren gegen Verzehr von Haustieren

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Bei 100 Franken (ca. 81 Euro) pro Kilo Rindsentrecôte in der Schweiz könnte ich diesbezüglich schwach werden. Wau-wau-miau-miau. :vamp:

Der Satz macht mich stutzig.
Es soll also in der Schweiz Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten (Definition Wikipedia von Traditionen) geben, Katzen und Hunde zu essen ?
Wenn auch nicht weit verbreitet ? :crazy:

Bekanntlich isst man im Thüringer Wald noch Hunde :mrgreen:

Ich könnte es nicht (ich liebe Katzen), aber nicht in jeder Kultur ist es üblich, Haustiere zu besitzen. Bei diesen Kulturkreisen könnt ich mir also eher vorstellen, dass sie es tun, wobei mit „Kulturkreisen“ jetzt nicht unbedingt die Schweiz gemeint ist.

Ich bin ja grundsätzlich recht „experimentierfreudig“ aber Hunde und Katzen?! :neutral_face: da bevorzuge ich eindeutig die " Insektenküche"… :mrgreen: :stuck_out_tongue:

Ups,da bekommt die Strophe im Lied von Rainald Grebe nun eine ganz andere Bedeutung :mrgreen:
youtube.com/watch?v=j29MUjl27eM

Man isst auch Pferde, Kaninchen und kleine Schafe… :wink:

Ihhhhh baaaaaahhhhhhh… Sollte ich jemals in die Schweiz kommen, esse ich sicherlich kein Fleisch!!!

Naja, dir wird auch kein Katzenfleisch serviert, in den Restaurants wird das gleiche Fleisch gespeist, wie in Deutschland (nur der Preis ist dort anders :mrgreen: )

Macht nix, ich verzichte gerne auf Fleisch wenn ich dafür leckeres Gemüse bekomme. :wink:

zu diesem Faden passt ja dann auch der neueste Lebensmittelskandal,rumänisches Pferdefleisch in französischen Rinderhacksteaks… :neutral_face: :neutral_face: :neutral_face:
leparisien.fr/societe/scanda … 551189.php

Ist zwar doof wenn Kuh draufsteht und Pferd drin ist, aber in meiner Heimatstadt gab’s noch lange eine Roßschlachterei, so schlecht ist Pferdefleisch eigentlich nicht.

Stimmt ja schon. In meiner frz. Heimatstadt gab es in den 60er , 70er Jahre noch zwei oder drei Roßmetzgereien und ich , als Kind ,hab auch Pferdefleisch gegessen. Das Problem ist aber hier nicht , ob Pferdefleisch schmeckt oder nicht, sondern ,ob man , dem , was auf den Etiketten steht verstrauen kann.
Er scheint hier eine gut organisierte Maffia die Kunden beschummelt zu haben. :gun:

In der tat michelmau, das stimmt, man kann kaum dem trauen was draufsteht. Und ein erkennen ist ja bei Fertiggerichten nahezu ausgeschlossen, dank Geschmacksverstärkern und co…

Gab vor kurzem einen Fall wo Hackfleisch halb und halb verkauft wurde, aber gar nicht war, obendrein wurde bei der Einwaage gemogelt also weniger drin als draufstand, da aber der Händler nicht geschädigt wurde sondern nur der dumme Kunde, gab’s nen kleines Bußgeld und alles wieder schön.

Erinnert mich an einen legendären Fall aus den 70ern, als der Koch der Tübinger Mensa vom Vorwurf freigesprochen wurde, er hätte Pferdefleisch in seinen Frikadellen verarbeitet,weil er nachweisen konnte, dass in eben diesen überhaupt kein Fleisch gewesen wäre. :vamp:

…und das rumänische Pferdefleisch kostet nur ein drittel vom Rinderfleisch.Der finanzielle Skandal ist vielleicht grösser als der Betrug des Inhaltes… :neutral_face: :neutral_face: :gun:

Rumänien - Zypern - Niederlande - (polnische und italienische Mafia) - Frankreich (Comigel - Spanghero) ------> < -------- Großbritannien (Findus) / Deutschland etc. : Es lebe das vereinigte Europa! :mrgreen:

spiegel.de/wirtschaft/servic … 82474.html

Spezialitäten aus Frankreich
Nun gibt es die „haute cuisine“ auch in D :bad:
spiegel.de/wirtschaft/untern … 83214.html

Moin,

gefunden bei „pubs censorées“ auf Facebook… :smiley: :smiley:

Die Zentralen bzw. Regionalniederlassungen von Real und Kaisers-Tengelmann befinden sich übrigens im Umkreis von 10 km um meinen Wohnort…
Edith nach Lektüre des Artikels: ich weiss, wo die Funde in Niederkrüchten gelagert werden. Ich arbeite eine Strasse weiter und fahre jeden Morgen an dem Tiefkühlhaus vorbei…

LG,

Oliver

Über nicht deklariertes Pferdefleisch ist in Frankreich ein Schmerzmittel in die Nahrungskette gelangt.
Phenylbutazon zählt zur Gruppe der nicht-steroiden Schmerzmittel, zu denen auch Präparate wie Ibuprofen oder Paracetamol gehören.Wegen starker Nebenwirkungen ist in Frankreich ist die Verwendung des Stoffes ganz verboten,laut Spiegel online.

Praktisch. Dann lässt der Schmerz schneller nach, wenn man das Gefühl hat, beim Essen vom Pferd getreten worden zu sein.