Mers-les-Bains und die pikardische Küste

Mers-les-Bains ist ein kleines Seebad an der pikardischen Küste, gelegen 2 Stunde weit von Paris. Es ist der nahesten Strand von Paris.
Es gibt sehr schönen Kreidenfelsen und auch sehr hoch (100 Meter) und Kieselstrand.

Das Seebad war sehr berühmt und vielbesucht in 1900 (Belle Epoque) und nachher, in 1936 mit dem Urlaubsgeld.

Die Architektur der Häuse ist sehr farbig (rosa und blau sind traditionell) und nimmt von Art Nouveau teilt.

Mers-les-Bains nimmt eines Ganzes von 3 Städten (Mers-les-Bains/Eu/Le Tréport), hübsch geheißen : Les 3 Villes-Sœurs (Die 3 Schwesterstädte).
Mers-les-Bains : das Seebad ville-merslesbains.fr/
Eu : die Königsstadt (mit dem Schloss von Louis-Philippe, letzter König von Frankreich) ville-eu.fr/
Le Tréport : der Fischereihafen und heute der Jachthafen ville-le-treport.fr/

Viele berühmten Franzosen haben hier gelebt und haben bei diesem Ort einflösst gewesen :

  • Jules Verne (der hier „Le rayon vert“ geschrieben hat - Der grüne Lichtstrahl ). Der grüne Lichtstrahl ist ein rares und sehr kurzes atmosphärisches und optisches Phänomen, das man an der Abendröte sehen kann. Die Farben vom See (blau) und der Sonne (rot) mischen sich um ein grünes Punkt über dem See zu machen… Leider habe ich nie es in Mers-les-Bains gesehen.
    fr.wikipedia.org/wiki/Rayon_vert
  • Victor Hugo (der hier im Urlaub kam)
  • Gustave Eiffel (der ein Haus für seine Kusine hier gebaut)
  • Jeanne d’Arc (die im Gefängnis im Schloss von Eu war)
  • Guillaume le Conquérant, der Mathilde in der Kirche von Eu heiratetet und, der für die Eroberung von England daraus fuhr.

Hier sind einige Fotos von Mers-les-Bains


Foto genommen oben des Kreidenfels. Unten das Strand von Mers-les-Bains (ein bisschen bewölkt).
Gerade gegenüber : Le Tréport.


Die Kreidenfelsen


Oben des Kreidenfels, Notre Dame de la Falaise, die den Seemännern beschützt.


Die Esplanade von Mers-les-Bains



Die typische Architektur


Das Haus bei Gustave Eiffel gebaut.


Typische Beschriftungen. Jedes Haus hat ein Name
Hier : „Opaline“ (Man heisst diesen Teil der pikardischen Küste : La côte d’Opale => Opalsküste)


Hier : „Mon Bijou“ => Mein Juwel


Hier : Sans gêne => die Ungeniertheit


Ein traditioneller Eingang mit einem Seemanskopf.