das beste am bericht ist die ferienhauswerbung direkt darunter. „komm her zum sterben“ wäre doch ein slogan. aber wenn man bedenkt, wie gefährlich bienen sind, dann dürfte man sein haus nicht mehr verlassen etc.
und wenn einer so blöd ist, durch einen haufen „natur“ zu reiten, dann…soll ihn auch der teufel holen.
autos können in unfälle verwickelt werden. wer steigt deshalb nicht mehr in sein auto?
Wir werden dieses Jahr zum vierten Mal hinfahren. Seit wir unser Traum-Ferienhäuschen an der Pointe St. Mathieu gefunden haben, ist ein Ausflug zur „Leuchtturminsel“ Pflichtprogramm. Es ist wirklich wunderschön dort, sehr wild und ursprünglich die Landschaft, man kann wunderbar wandern oder die Insel per Rad erkunden.
Besonders schön finde ich die Westküste, wo man verfallene Bauten findet, die früher zur Warnung der Seeleute dienen sollten (z.B. ein Nebelhorn, das durch Pferde angetrieben wurde). Das Leuchtturmmuseum und das kleine Heimatmuseum in zwei alten Häusern sind auch empfehlenswert.
und gestern kam ein freund in meinem laden und erzählte, das er drei wochen an der granitküste war.
und per zufall habe ich vor ein paar tagen auf T5 einen film gesehen, mathilde. die hauptdarstellerin lebte an der bret. küste, fantastische landschaftbilder.
Ha genau da bin ich vorbeigerauscht bei St.-Michel-en-greve. War hübsch grün die Bucht - kann ich mich erinnern, weils mir gefallen hat. 1,5 Mio für die Reinigung is natürlich der Hammer. Aber warum soll das alles der Staat bezahlen? Es geht doch hauptsächlich darum für die Touristen einen sauberen Strand zu bekommen…
Algenfischer wird aber wohl bald ein zukunftssicherer Berufszweig sein Aber OK wenns immer weniger Fische zu angeln gibt
Um die Insel Molene hab ich gerade auf wiki gelesen werden extra Algenplantagen angelegt für die Lebensmittelindurstrie, zur Produktion von Geliermittel.
Also Erdbeerkuchen und Pudding mit Algen aus den Tourismusgebieten