mein Ferienbericht..

Hallo Ihr Lieben…
wieder zurück aus dem Urlaub und wieder mit den Füssen auf heimischm Boden angekommen, möchte ich den versprochenen Reisebericht hier einstellen…
Ich hoffe, ihr mögt euch durchlesen und wünsche viel Spass. Fotos hab ich noch keine verfügbar :frowning: , aber die folgen dann auch noch…
Viel Spass :smiley:

Am Freitag um 17 Uhr habe ich mich aus dem Treiben ausgeklinkt und hab gut und ausgiebig vorgeschlafen.
Das Auto steht vollgepackt in der Tiefgarage und wartet auf den Start, wie ich!

Am 18. Juli um 00.00 Uhr geht’s dann endlich los.
Es giesst wie aus Eimern und die Fahrt beginnt gut gelaunt. Wir lassen die Stadt Zug hinter uns und fahren auf die Autobahn. Dadurch, dass wir schon kurz nach Mitternacht gestartet sind, erhoffen wir uns gut und ohne grosse Behinderungen durchzukommen. Die ersten Kilometer in Richtung Genf. Die Familie schläft uns ich fahre vergnügt und ausgeschlafen vor mich hin.
Auf dem Rastplatz Gland, kurz vor Genf heisst es dann zum ersten mal kurz anhalten und auftanken. Auch die Familie tankt auf und so können wir dann nach etwa 20 Minuten wohlgenährt wieder den Weg unter die Räder nehmen. Bei Genf geht’s, immer noch in strömendem Regen über die Grenze nach Frankreich. Auch dort giesst es weiter, so dass wir gemäss den französischen Vorschriften, nur grad mal 110 km/h fahren können (wenn überhaupt). Mir ist das egal, denn die Aussicht auf das, was bald kommt, gibt mir Zuversicht und lässt mich innerlich lächeln.
Ziemlich genau um 05.00 Uhr fahren wir in das Département Drôme ein (Hallo Aperdurus :coucou: ) Die Fahrt geht sehr, sehr flott vonstatten und wir können schon bald die ersten Sonnenstrahlen sehen. Einen zweiten Halt legen wir dann auf dem Rastplatz Montélimar ein. ([size=75]Weil wir sonst immer auf der Aire de Valence angehalten haben und es immer so dermassen überfüllt war, hielten wir es diesmal für clever, und fuhren weiter bis Montélimar, was sich im Nachhinein auch nicht besser war…[/size]) Ganz am Rand konnten wir anhalten und uns nochmal etwas strecken und ein bisschen was frühstücken. Dann geht’s wieder auf Achse und mein rechter Fuss beginnt zu „jucken“ es zieht mich einfach zum Meer.
Die restliche Fahrt geht wie im Flug vorbei und um etwa neun Uhr Morgens treffen wir in Saint Cyprien Plage ein. Nun schnell das Gepäck aus dem Auto und mal kurz in den Casino, das nötigste einkaufen gehen. Tatsächlich haben wir‘s geschafft, in diesem Jahr am ersten Tag, früh am Morgen anzukommen, einzukaufen, uns etwas hin zu legen und um 15 Uhr bereits am Strand zu liegen.
Das Meer ist herrlich warm und die Wellen sind gemütlich. Der Strand ist wundervoll ruhig und die Sonne lullt uns so richtig schön ein. Endlich angekommen!
Die folgenden Tage gestalten sich herrlich ferienhaft. Frühstück, Strand, sonnenbaden, zurückfahren und einen Muscat de Rivesaltes zum Apéro geniessen. Anschliessend Abendessen und dazu ein gutes Tröpfchen Wein aus der Gegend. Wir haben uns auch ab und zu mal an den Hafen begeben um auch die Restaurants zu berücksichtigen. Moules, frische Fische, Entrecote oder auch mal ein feiner Tapas-Teller. Musik und die üblichen Attraktionen machten diese Abende in der Stadt jedesmal zu einem Ereignis.
Ein Tagesausflug nach Perpignan, bei dem wir uns den Palais des Rois de Majorque angeschaut haben, gehörte auch wahrlich zu einem der Highlights unserer Ferien. Ein tolles Bauwerk mit bewegter Geschichte. Als krönenden Abschluss der Besichtigung, muss man sich unbedingt auf den Turm begeben, von dem aus man eine grandiose Rundsicht um die ganze Gegend hat. Vom Cap Béar über die ganze Côte Vermeille und hoch bis tief ins Corbière und Entlang der Pyrenäen.
Ein weiterer Tagesausflug geht nach Barcelona. Da wir nur knapp zwei Stunden Fahrt vor uns haben, ist das ein gut machbares Erlebnis. Dieses Jahr ist Barcelona etwas mühsam, da die hohen Temperaturen und die vielen Menschen, machen die Stadt dieses Mal fast unerträglich. Es ist stickig heiss und auch an eine Besichtigung der Sagrada Familia, ist wegen den vielen Touristen schon gar nicht zu denken. Wir geniessen es trotzdem und wir sind dann gegen 18 Uhr wieder auf dem Rückweg nach Frankreich.
Die Tage vergehen wie im Flug, Sonne, Strand und Meer sind unsere täglichen Begleiter und plötzlich ist auch der letzte Badetag vorbei. Schweren Herzens verbringen wir die letzte Nacht in unserem Ferienhaus und schon ist der Morgen da und wir packen unser Auto. Da wir nicht schon am Freitag zurück in die Schweiz fahren wollen, hängen wir noch zwei Tage in Marseille an, also geht die Fahrt los, entlang dem Meer tief in die Provence.
Nach einer abwechslungsreichen Fahrt, mit einem Abstecher an die Côte Bleue (und einer kleinen Irrfahrt im Quartier Bompard) gelangen wir am späteren Nachmittag endlich zu unserem Hotel, wo wir wie die Fürsten zu Abend speisen und uns auf den Tag in Marseille freuen.
Der Tag in Marseille beginnt wunderbar. Wir stehen um elf Uhr frisch geputzt bereit, um vom Hotel aus zur nahegelegenen Bushaltestelle zu gehen. Glück gehabt, der Bus kommt sogleich und für schlappe 6.- €uros fahren wir zu viert bis direkt an den Vieux Port. Erst mal gibt’s ein petit Dejeuner und wir geniessen die Aussicht auf den Hafen und beobachten das Treiben um uns…
Als erstes wollen wir die Stadt mal etwas besser kennenlernen. Mit der Stadtrundfahrt im offenen Doppeldeckerbus, lassen wir uns während rund 90 Minuten durch die Quartiere Marseilles chauffieren. Sagenhaftes Wetter und weit über dreissig Grad herrschen im Moment und wir müssen oben, auf der Offenen Plattform des Busses noch rund 20 Minuten ausharren, bis die Rundfahrt losgeht. Wir sitzen also in der Wärme und beobachten die Umgebung rund um das Quai du Port.
Viele neue Eindrücke ergeben sich für uns und viele Dinge, die wir auch mit erstaunen zur Kenntnis nehmen. Die grossen Schiffe, die immer wieder unermüdlich Leute einladen und sich mit diesen auf den Weg in Richtung des Château d’If machen… wahre Menschenmassen stehen dort am Quai des Belges an und warten auf das Boarding. Endlich startet der Motor und unser Bus zuckelt los, um die Ecke um sogleich an der ersten Haltestelle Metro Vieux Port wieder anzuhalten. Wir bekommen während der Fahrt von einer freundlichen Stimme über Kopfhörer wirklich tolle Informationen über Marseille, und das sogar auf Deutsch, was die Sache um einiges einfacher macht. Es geht weiter in Richtung Fort Saint Nicolas. Leider wird so viel Interessantes erzählt, dass es fast unmöglich ist, auch nur einen Bruchteil davon zu behalten, weil wir ja auch noch die vielen optischen Eindrücke verarbeiten müssen.
Die Anse des Catalans wird uns präsentiert. Dieser kleine Stadt-Strand, der schon um die Mittagszeit ziemlich voll besetzt aussieht. Weiter fährt unser Car mit uns entlang der Corniche Président Kennedy. Ganz begeistert sind wir beim Anblick der Anse des Auffres. Süss, wie dieser kleine, fast versteckte Fischerhafen im Schatten der grossen Millionenstadt friedlich da liegt und aussieht, wie wenn die Zeit stehen geblieben wäre. Wir sehen die Porte de l’Orient und den Messpunkt für die Nullmeterbestimmung. Anschliessend geht die Fahrt steil links hoch in Richtung Notre Dame de la Garde. Die Fahrt ist abenteuerlich ([size=75]sie war schon abenteuerlich, als wir am Vorabend den Weg zu unserem Hotel gesucht haben… Die Gässchen sind mit einem Citroën C5, auch nicht unbedingt einfach zu befahren[/size] :unamused: )
Nun führt die Fahrt fast bis zur Bonne Mere hoch, von wo die Aussicht einfach grandios ist.
Runter geht die Reise wieder in Richtung Hafenbecken und der Bus schlägt nochmal die gleiche Richtung ein wie schon vorhin. Diesmal geht’s aber weiter, die ganze Corniche Kennedy hoch und bis zur Statue des David (natürlich nur eine Kopie) und von dort aus die Avenue du Prado hinauf bis zur Rond Point du Prado. Wunderschöne Bauten, säumen die Strasse. Es gibt wirkliche Juwelen architektonischer Kunst, die zum Teil gegenüber richtiger Bausünden stehen. Wie uns die Stimme im Kopfhörer verrät, hatten um die Jahrhundertwende viele Marseiller Familien, hier Wochenendhäuser. Ein kleiner Abstecher zum Stade Velodrome, welches aber leider hinter den Bäumen verborgen bleibt und dann eine 90° Wende und nun fahren wir den zweiten Teil der Avenue du Prado hinauf, die von den Marseillern gerne auch premier Prado genannt wird. Über die Place Castellane, mit der grossartigen Brunnensäule geht die Fahrt dann wieder runter zum alten Hafen und von dort aus zum Fort Saint Jean. Leider wendet der Bus dort schon wieder und fährt wieder zurück an den Ausgangspunkt.

Die Sonneneinstrahlung hat das Ihre getan und so brauchen wir nach dem Aussteigen erst mal eine Stärkung. Gleich auf der anderen Strassenseite gibt‘s einen feinen Salatteller mit einem Panini und endlich etwas zu Trinken.
Anschliessend gehen wir auf Shoppingtour… Die Canebière hoch wo uns ein Shop mit Süssigkeiten ganz schnell in unsern Bann zieht… Ein Paar Kleinigkeiten gibt’s dort und dann weiter in eine Seitenstrasse. Endlich finden wir die langersehnten Kleider und Schuhgeschäfte und das Shopping in Marseille kann endlich losgehen.
Der Tag neigt sich so langsam dem Abend entgegen und die Füsse verlangen endlich wieder eine Pause. Auf einem Platz, parallel zum Hafen setzen wir uns nochmals gemütlich hin und geniessen einen feinen Aperitif. Der Magen fängt an zu knurren und so schauen wir uns schon mal nach einer Gelegenheit für das Nachtessen um.
Am Quai des Belges entlang schlendern Wir gemütlich wieder auf die andere Seite zum Quai du Port.

Normalerweise gehen wir nicht in Restaurants, wo noch niemand sitzt, aber diesmal machten wir eine Ausnahme. Im Le Rascasse setzen wir uns (als erste Gäste) hin und werden vom Mâitre aufs freundlichste begrüsst. Zugegeben, das Restaurant ist nicht unbedingt ein edles Lokal, aber die Begrüssung ist sehr herzlich und auch die Empfehlung des Chefs, auf die hin wir eine Buoillabaisse Marseillaise genossen haben, die nun einfach wundervoll schmeckte , hat unsere Wahl durchaus bestätigt. Unsere Kids haben beide eine reichliche Paella gefuttert und auch diese hat ihnen vollkommen geschmeckt.
Mit müden Füssen vielen neuen Eindrücken in Kopf und Herz, machen wir uns auf den Weg zur Busstation der Linie 61. Der Bus trifft eben ein und da uns für alle vier Tickets genau ein Euro Kleingeld fehlt, lässt uns der Chauffeur als vier für drei fahren. Angekommen im Bompard-Viertel schlendern wir müde zu unserem Hotel und beschliessen unseren Tagesaufenthalt in Marseille.
Unser Fazit:
Marseille ist eine grosse Unbekannte. Man kennt die bekannten Clichés und sucht deren viele vergebens. So hat während unseres Aufenthaltes keine Schiesserei, keine Verfolgungsjagt, kein Mord oder gar ein Kidnapping unsere Aufmerksamkeit erregt. Schade war einzig, das die Stadtrundfahrt das Panier Viertel die Gegend um Joliette etc. ganz und gar ausser Acht gelassen hat, aber ansonsten war auch diese Fahrt, sehr informativ und hat uns allen vieren sehr gut gefallen.
Marseille wird uns garantiert wieder sehen. Da wir nur einen Tag zur Verfügung hatten, lagen Ausflüge zu den Calanques und zum Chateau d’If mussten aus Zeitgründen ausgelassen werden…

Adieu et à bientôt Marseille et la Françe, nous revenons, c’est sûre…

Côtier et Famille
:coucou:

Salut Côtier et famille,
Euer Reisebricht ist ja heute Abend schon der zweite Artikel :smiley: :smiley: :smiley: .

Auch Euer Bericht hat mit Freude bereitet und ich habe Teile Eures Urlaubs miterleben können. Danke, besonders für den Teil über Marseille.

Seitdem ich auch einmal bei der « guten Mutter » war, fasziniert mich der Gedanke an einen 2-Tages-Besuch immer wieder. Irgendwann werde ich auch das schaffen :smiley: .

Hach, danke für den tollen Bericht. Marseille ist schon beeindruckend, nicht? Beim Vélodrom hast Du nicht viel verpasst, von außen ist es eben ein Stadion (sagt die absolute Kennerin von tausenden Stadien. :laughing:).

Ich warte jetzt mal dringend auf die Bilder. :wink:

:merci: Côtier. Man braucht gar nicht mehr selber wegfahrn neuerdings, einfach nur BF lesen… spart man sich das viele Geld.
Interessant auch wie es in Marseille touristisch zugeht in den Sommermonaten. Ich kenn ja nur die „Ruhe“ des Winters/Frühjahrs/Herbstes.

Wenn du Richung Nicholas losgefahren bist und der ganze Spaß am Saint Jean aufgehört hat, dann war das wohl die „Südtour“ die du gemacht hast. Sprich du hast auch fürs nächste Mal ein Ziel :laughing:

Wie kommst du eigenlich auf den Begriff „Anse des Auffres“ weil das in all meinen Dokumentationen „Vallon des Auffres“ heißt

:astonished: Das macht mich stutzig. Ist das so ein Laden alles in weißblau auch die Tischdecken und der maitre ist so ein grauhaariger Herr. Wenn ja, hast du Glück gehabt, holt der sich die Muscheln wohl im Sommer frisch und verkauft sie bis in den Dezember hinein :S :laughing: :laughing: :laughing:

Ich hoffe ja du hast dir als Mitbringsel ein Scheibe von Moussu T et lei Jovents gekauft statt eines Fisches auf dem Fischmarkt am Alten Hafen… :lol

Bonjour Bonjour…
Ja ja, Marseille muss man einfach gesehen haben, das stimmt schon…
Warum wir erst jetzt dort waren, obwohl wir doch schon so viele Frankreichreisen gemacht haben, kann ich nicht mal sagen, es ist einfach so…

@Napoleon
gern geschehen…
Marseille ist schon sehenswert aber ein einzelner Tag ist so gut wie nichts… (das ist wie in Barcelona) man braucht mindestens zwei Tage oder mehr…

@Souris
Merci wegen dem Stade Velodrome…
ich hätte einfach gerne ein Foto von aussen gemacht, aber tant pis, nun hats halt nicht geklappt.
(pssst… die Fotos sind in Bearbeitung… :wink:)

salut Christo
Hmm ich hab die Bouillabaisse zumindest bei mir behalten können und über mangelnde Aufmerksamkeit und freundliche Bedienung konnten wir uns gar nicht beklagen, da War’s in Canet Plage schlimmer… :confused:

Du hast schon recht, es wird überal als Vallon… bezeichnet, aner auf der Karte hab ich wahrscheinlich die Bezeichnung des Strandes genommen, die da steht… :blush: man ist ja nicht mehr der Jüngste und kann sich alles merken…

aehm… da weiss ich nun nicht genau was Du meinst, hilf mir doch mal auf die Sprünge, Christo… :confused:

friedliche Stunden noch und à bientôt

Côtier
:coucou:

Ja, genau DAS habe ich auch beim lesen gedacht…

Ich „leihe“ dir so lange eins von meinen. :wink:

Schöner Reisebericht, Côtier! Nach Marseille müsste ich auch mal fahren, einfach zum Gucken wie es da ist.
Wir sind auch am 18.Juli gefahren. Morgens um zwei gestartet, aber der Weg ist ja etwas weiter, sodass wir durch eine kleine Panne erst im Elsass rumgekurvt sind und dann pünktlich zum Megastau (den wir durch die frühe Fahrtzeit eigentlich vermeiden wollten) kurz vor Lyon zu sein. Dann macht mal halt mal eben einen kleinen Abstecher in die Dauphiné um danach stundenlang durchs Drôme zu irren. :unamused:

Wollte mal wieder a bisserl Werbung machen

für die Themen die schon ganz tief gerutscht sind auf BF :blush:
Also wenn einer ein Mitbringsel braucht… euh :laughing:

Klingt immer abenteurlicher… :laughing: bin gespannt ob und wenn wies weitergeht :wink:

In der Tat :laughing: :merci: Côtier, für diese Prise Mittelmeersalz und alter Hafen, die da grade in meine Stube geweht ist.

unser Strand in St. Cyprien, mit Ausblick zum Cap Béar… … und in Gegenrichtung direction Canet en Roussillon
Der Innenhof vom Palais des Rois de Majorque in Perpignan…

… und die Aussicht vom Schlossturm…

Eindrücke aus Marseille

Le vieux Port L’anse des Catalans Das „Vallon des Auffes“ Die Bonne Mère Das Chateau d’If (etwas in der Ferne)
Das Denkmal der Algerien Rückkehrer entlang der Corniche Président Kennedy
und bei der Statue des David gehts nach links in die Avenue du Prado…
Die Place Castellane mit der wunderschönen Brunnensäule
und wieder zurück, am Hafen, vorbei am Fort Sain Jean und zurück zum Ausgangspunkt

Dieser Laden hat uns noch gefehlt das sind Süssigkeiten soweit das Auge reicht…!

Und zum Abschluss, gabs diese wunderbare Bouillabaisse…

Au Revoir Marseille
und à bientôt… :cry:

prima photos :smiley: und welch ein postdesign :astonished:
:wink:

naja, gepostet siehts dann plötzlich anders aus…
:blush:

pardong… :wink:

Côty

aber nein!ich finds toll :smiley: !!

Hallo Côtier,

danke für die tollen Fotos. Am liebsten würde ich sofort fahren…

Aber sag mal, kanntest Du das « Cure Gourmande » echt nicht? Ich dachte die gibt es an jeder Ecke in Frankreich und jeder kennt die Läden. In dem kleinen Les Baux gibt es sogar zwei Geschäfte davon… Wir essen am liebsten die Schoko-Oliven, die gibt es in unserem Lieblingsresto immer zum Café. Aber auch die Kekse sind nicht zu verachten… :slight_smile: In Aigues-Mortes wundern wir uns immer, dass die Leute bei den Preisen so viele Tüten da raus schleppen. g

:top: Lass das ruhig so, Cotier. Mir als Tapezierer von Seiten gefällt das Design. Kämen die Bilder alle untereinander - hättest du also Returns gemacht - wärs endlos lang und würd öde aussehen. So ist es schön puzzelig.

Apropos dolces: In Frankreich hat mich noch nie ein Süßigkeitenladen überzeugt. Das is alles schön bunt und adrett hergerichtet, aber es schaut nicht so aus als könnt es mir wirklich schmecken… :wink: Auch dieses Nugat aus Montelimar. Impressionant die Auslagen auf dem Autobahnrastplatz aber einmals eins gekauft… muss man lieb gewinnen können… oder auch nicht

Ja, ja, ja! So ging es uns auch. Und noch imposanter als die Auslagen sind die Menschenmassen auf diesem Rastplatz, daher meiden wir ihn seit Jahren. g