Bonjour de hambourg

Ich liebe Frankreich. Bereist habe ich viele Jahre Narbonne und Paris. Mehrmals Hossegor, Beziers, Marseille, Bordeaux und viele Städte mehr. Ich mag Christophe Mae und Gims. Je parle francais a petit peu. Aktuell schreibe ich an einem Buchprojekt. Ein Krimi. Er spielt in der Gegend um Narbonne und Marseille. Vielleicht gibt es hier einen Tandempartner, den ich bei meiner Recherche hin und wieder ausfragen darf. Ansonsten stelle ich meine Fragen gerne auch im Forum. Salut.

Herzlich willkommen und viel Erfolg beim Buchprojekt! Und Christophe Maé mag ich auch. :wink:

Willkommen! Fragen beantworten wir gerne und es gibt ein großes Archiv mit Anregungen. Und es gibt sogar eine Hobbyautorin, die sich auch mal an einen Krimi wagen möchte, wenn sie die Zeit dafür hätte, wieder mal was zu schreiben. :wink:

Ohhhh… :heart: :heart: :heart: :heart: :mrgreen: Sie soll sich mal bitte beeilen!

Willkommen hier im Forum, auch wenn es hier ruhig erscheint, zu vielen Themen kann man schon was finden.

Bücher sind immer gut :coucou:

Ich glaube, sie hat gerade ihr Referendariat begonnen und daher viel Arbeit vor sich, aber ich frage mal nach. :wink: :laughing:

Herzlich willkommen hier , Rainer ! :coucou:

Ah, wie schön, ich war auf einigen Konzerten in Frankreich und in München.

Danke!! Und ich wünsche ihr viel Erfolg beim Referendariat! :top:

Oh wie toll!! Ich habe ihn „nur“ mal mit den Enfoirés zusammen gesehen, aber schon öfter mit seinem Bruder gequatscht.

Merci :smiley:

Bonjour und vielen Dank :smiley: Ich habe schon einiges Interessantes gefunden … aktuell suche ich einen Lebenslauf eines jungen Gangmitglieds aus Marseille. wenn jemand ne Idee hat :gun:

Marseille ist die Stadt der Gegensätze, da würde ich eine Figur schaffen, die das auch in sich trägt. Eine schwere Kindheit im Vorort, aber die beste Mutter der Welt. Kleinkriminalität als Jugendlicher, aber er schafft es auf die Polizeischule. Dann wird der kleine Bruder von der Polizei erschossen, sein Weltbild gerät ins Wanken und er fällt zurück in die Kriminalität. Wird der Schlimmste von allen. Seine Mutter denkt, er ist Polizist; wenn er zu ihr fährt, guckt ein gefälschter Dienstausweis aus der Tasche. Wenn er jemanden erschießt, kümmert er sich hinterher darum, dass in der Wohnung des Opfers die Blumen gegossen werden. Irgendwie sowas.