Kuriose Nachrichten und anderes Skuriles aus Frankreich

:laughing: Ja, du kennst Wolfsburg nicht.

Entweder handelt es sich um gezielt platzierte Fake News unserer bretonischen Freunde, damit das Land nicht mehr von Touristen überschwemmt wird, oder an dem Gerücht, dass es in der Bretagne eher wenig Sonne gibt, ist doch ein Körnchen Wahrheit: In der Nähe von Saint-Malo war medienwirksam eine Solar-Ampel installiert worden, die jetzt aber nicht funktioniert aufgrund von Sonnscheinmangel. Aufgedeckt hat das ausgerechnet die Zeitung La Provence.
:arrow_right: europe1.fr/societe/en-bretag … il-3639011

Mit 696 km/st geblitzt:
]

:crazy:

wieso denn " NUR " ???

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :stuck_out_tongue:

Verstehe ich auch nicht. :mrgreen:
youtube.com/watch?v=lfDUMMTtqcI

Als ich neulich,mit meinem 106 , in die nächste Kleinstadt einfuhr,zeigte der „radar pédagogique“ auch 180km/h an…

youtube.com/watch?v=corYkw-eGOA

:vamp:

Die Tücken der Selbstbedienungskasse: Was passiert, wenn Menschen kontrollieren, was Maschinen nicht erkennen und was es heißt, wenn jemand behauptet, eine Playstation sei Gemüse:
:arrow_right: Artikel bei t-online.de

Das ist genau wie bei der Spielbank: Am Ende gewinnt die Spielbank immer. Aber wer handelt nach einem Gewinn nach dem weisen Prinzip: « Take the money and run! »? Es ist allzu menschlich, wenn es einem einmal gelungen ist, nochmals zu probieren, in der Hoffnung, dass die Glücksträhne anhält…

Leg dich nie mit deiner Mahlzeit an!
Fuchs von 6.000 Hühnern getötet.
:arrow_right: Artikel im Le Parisien

Und das ganze auf deutsch:

Da bekommen die Begriffe „gallischer Hahn“ und „Kampfhenne“ gleich ganz andere Bedeutungen :astonished:

Wer hätte das gedacht? Die Städter haben Ernst gemacht und den Fall vor Gericht gebracht, wo er nun in die erste Runde ging.
:arrow_right: Artikel bei Sudouest.fr

P.S.: Ein Huhn wird im Schnitt fünf bis sieben Jahre alt, manche sogar zehn.

Armer Gockel !!!
Laßt uns den armen Maurice kennen lernen. :frowning:

Am Dorfeingang seiner Gemeinde hat der Bürgermeister von Saint-André- de-Valborgne ( département Gard ) vor ein paar Tagen ein lustiges Warnschild für Feriengäste anbringen lassen.


Achtung , Sie kommen hier auf eigenes Risiko.
-Hier haben wir Glockentürme mit Glocken , die regelmäßig läuten,

  • Hähne , die sehr früh morgens krähen,

  • Kuhherden , die hier in der Nähe leben ( einige haben manchmal Glöckchen um den Hals hängen ),

  • Landwirte , die arbeiten um uns zu ernähren,

    Wenn Sie das alles nicht aushalten können , sind Sie hier am falschen Ort.
    Sonst haben wir hier gute Landesprodukte und talentierte Handwerker , die ihr bestes tun , damit Sie ihr Können und ihre Produkte entdecken können.

Das scheint ja ein lustiger Bürgermeister zu sein.
Nicht nur scheint er ein ferventer Anhänger der Jägerpartei zu sein, sondern er geht auch mit der dörflichen Opposition im conseil municipal nicht zimperlich um.
Er soll sogar Morddrohungen, die er am Telefon ausgestossen hat, bei Polizeiverhören zugegeben haben.

objectifgard.com/2014/10/02/ … valborgne/
Offensichtlich weiß er auch nicht, daß die Tiere keine Glocken um den Hals haben (physisch unmöglich), sondern Halsbänder.
Daß durch die hohen Dezibel der Kuhglocken die Milchleistung sinkt, weiß er auch nicht (Schweizer Forschungsergebnisse). Eigentlich logisch = pollution / nuisances sonore(s)

Er ist bis 2020 gewählt, der gute Régis Bourelly, sicher von Bauern, Jägern, sich selbst und den Insassen der MAPA.

Witzig ist auch der Satz, die Bauern würden uns ernähren. Sie leben von meinen Steuern, den aides und den Subventionen, erfahren die Straßen, vernichten die Umwelt.
Und die Kirchen bezahlen wir auch.
Die Bevölkerung in dem bled nimmt zahlenmäßig rapide ab.

Das ganze Schild drückt aus, dass man keine Feriengäste möchte (und vor allem keine Ausländer, wie mir scheint) und wenn, dann nur wenn sie ordentlich Geld da lassen. Schön, dass das mal einer so deutlich ausdrückt. :neutral_face:

Entschuldigung , aber ich hab das Schild gar nicht so verstanden. Für mich war es nur ironisch gemeint gegen Idioten , die die Vorteile des Lebens auf dem Land akzeptieren , aber nicht die Nachteile.Hab hier keinen ausländerfeindlichen Willen gefühlt.
Ob der Herr Bürgermeister mit Stimmen der "Jägerpartei " gewählt wurde , hat gar nichts mit dem Schild zu tun und ist mir total gleichgültig.
@RuthGoldbein:
Ich auch , als frz. Steuerzähler , subventioniere die Landwirte , aber ich schaffe nicht 365 Tage / Jahr von früh bis spät bei gutem und auch schlechtem Wetter , ohne Ferien zu nehmen. Bitte , halt mit dem Oberlehrerton ! :smiling_imp:

EDIT ;

Der Eindruck kommt bei mir durch das „Village Français“ zustande und die Betonung des Konsums am Ende. Vielleicht sind es die Zeiten, die einen da ein wenig übersensibilisieren.

Ich denke das Schild soll nur ausdrücken, dass man auf dem Land ist und es da eben gewisse Geräusche gibt, wenn man die nicht aushalten kann/will, soll man eben woanders Urlaub machen. Im Süden hat kürzlich ein Urlauber ein Produkt verlangt um die Zikaden zu töten die so schrecklichen Krach machen… :unamused:

Die Richter haben heute entschieden. Maurice darf ruhig ( :mrgreen: ) weiterkrähen…Und die Kläger müssen 1000 € Schadenersatz bezahlen ! :top
EDIT : + die Gerichtskosten.

Wofür eigentlich?