Kuriose Nachrichten und anderes Skuriles aus Frankreich

Ist schon etwas älter, der singende Metro-chauffeur in Paris
leparisien.fr/insolite/video … 489533.php

Ich will hier keine politischen Nachrichten verbreiten, aber die Rede von J.L. Mélenchon bei der Linke ist schon bemerkenswert.
Vor allem das Gestuel. Jedes Wort wird mit einer Geste unterstrichen!
Und das von einem Politiker, der nicht gerade mit seiner Deutschlandliebe aufgefallen ist.
youtube.com/watch?v=K-Pm8pHZyjw

Politiker,links oder rechts,wer pöbelt,wer hat wieder betrogen oder unterschlagen,öffenndliches Geld für private Zwecke ausgeben…
Das ist alles doch nur Schall und Rauch,je UNREGIERBARER ein Land ist desto besser laufen die Geschäfte der multinationalen Konzerne…
:bomb:

Ich kenne das aus San Francisco, da ist das anscheinend üblich.
Aber so eine Anzeige hatte ich in Paris bisher noch nicht gesehen.
400 € monatlich für eine Zimmerecke!
location.PNG

Wenn ich so etwas sehe, geht mir die Hutschnur hoch. :imp:
Nicht dass den Leuten, die derlei anbieten und annehmen ein Vorwurf zu machen wäre, sondern der Politik, die nicht handelt. Wohnungen sind heutzutage mehr wert als Gold und in vielen Gegenden schon unbezahlbar. Entweder muss man mehr bauen, und zwar nicht nur für die ganze Armen und die ganz Reichen wie es zur Zeit der Fall ist, sondern auch für die Mittelschicht. Oder man muss dafür sorgen, dass die ländlichen Regionen attraktiver werden, sodass man nicht mehr gezwungen ist, in eine Metropole zu ziehen.
Die Mieten explodieren geradezu, egal ob in Frankreich oder hier.
Wohnraum darf kein Objekt von Spekulanten mehr sein.

Die Politik handelt, langsam. In Frankreich wurde 2014 ein Gesetz verabschiedet, nach dem eine Mietpreisobergrenze in den von starken Mietpreiserhöhungen betroffenen Städten festgelegt werden sollte. Das gab es in Paris bis die Justiz Ende 2017 diese Obergrenze für nichtig erklärte.

Ausserdem bekämpft die Pariser Regierung AirBnB & Co., die abgesehen von Steuerbetrug und Geldwäsche dafür verantwortlich sind, dass Unterkünfte vom regulären Markt genommen werden, und die verfügbaren Wohnungen in Paris infolgedessen immer weniger werden.

Von solchen Situationen ist, wie Avonlea sagt, leider nicht nur Paris betroffen. Im Sommer gab es irgendwo einen Artikel über Mallorca, wo die Saisonarbeiter (Kellner, Barkeeper, Hotelangestellte usw) auch den Boden in Küchen oder Wohnzimmern von Privatpersonen mieten müssen, weil wer ein ganzes Zimmer (oder sogar Wohnung) frei hat, vermietet es lieber den Touristen wochenweise und kassiert somit mehr Geld.

Wenn überhaupt noch vermietet wird. Der Trend unter den Investoren geht dahin, Wohnungen zu kaufen, um sie ein Jahr später mit 10% Gewinn wieder zu verkaufen. So eine gute Rendite hat keine andere Anlage und diese Gewinnsicherheit auch nicht. Wieso sollte man sich da noch einen Mieter anlachen, der ja auch noch Rechte hat?
Da sehe ich Frankreich ein bisschen weniger betroffen als Deutschland, da Frankreich immer noch ein Land der Wohnungseigentümer ist. In Deutschland hingegen wird traditionell eher gemietet als gekauft.
In so gut wie jeder Immobilienanzeige, die sich um einen Verkauf einer vermieteten Wohnung dreht, wird diese als Kapitalanlage angepriesen, „mit steigerungsfähigen Mieteinnahmen.“ Da wird mir schlecht beim Lesen. Es genügt, für ein bisschen Geld ein neues Bad einzubauen, ob der Mieter will oder nicht, und -schwupps- fällt es unter „gehobene Ausstattung“ und bringt 100 € mehr im Monat.

Der Herr Bürgermeister hat Humor
Schluß mit dem grauen Himmel und mit dem deprimierenden Wetter!
Der Bürgermeister des Städtchens Challans (11.000 Einwohner )in der Vendée hat also aus diesem Grund eine Verordnung erlassen , in der er die Sonne auffordert sich jeden Morgen vom Montag bis zum Freitag über der Stadt und beziehungsweise über dem Departement zeigen zu lassen .Der Regen wird auch gebeten drei Nächte pro Woche zu fallen , damit sich das Grundwasser wieder vergrößert. Keine Ausnahme wird erduldet ! :wink:

Bravo!!! :clap: :lol :lol

Flaschenpost aus Neufundland an der bretonischen Küste gefunden:

Die Flasche wurde letzten Mittwoch an der Küste bei Brigognan gefunden und war am 6ten Februar 2017 von einem Krabbenfischer aus Neufundland ins Meer geworfen. :wink:

Die Leute in Sélestat haben sicher nicht schlecht gestaunt als ihr TGV durchgerauscht ist… :laughing: :laughing:
laprovence.com/actu/en-dire … -gare.html

Daß sowas passieren kann !!! :open_mouth:

Na, das haben wir in D ja auch, in Wolfsburg fährt der ICE auch immer mal wieder einfach durch ohne zu halten…

Bei Wolfsburg kann man’s ja verstehen, aber Sélestat ist doch ganz hübsch :smiley:

Naja… Kenne Wolfsburg jetzt nicht aber Sélestat… :chut:

:laughing: Ja, du kennst Wolfsburg nicht.

Entweder handelt es sich um gezielt platzierte Fake News unserer bretonischen Freunde, damit das Land nicht mehr von Touristen überschwemmt wird, oder an dem Gerücht, dass es in der Bretagne eher wenig Sonne gibt, ist doch ein Körnchen Wahrheit: In der Nähe von Saint-Malo war medienwirksam eine Solar-Ampel installiert worden, die jetzt aber nicht funktioniert aufgrund von Sonnscheinmangel. Aufgedeckt hat das ausgerechnet die Zeitung La Provence.
:arrow_right: europe1.fr/societe/en-bretag … il-3639011

Mit 696 km/st geblitzt:
]

:crazy:

wieso denn " NUR " ???

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :stuck_out_tongue:

Verstehe ich auch nicht. :mrgreen:
youtube.com/watch?v=lfDUMMTtqcI