Franzoesichkenntnisse? Entweder perfekt oder andere Sprache?

Ich arbeite sehr viele Jahre in einem Hotel in Andorra, wo ich auch recht oft mit Gaesten aus Frankreich zu tun habe. Mein Franzoesisch ist nicht perfekt, aber auch nicht megeschlecht. Laut meines letzten Zertifikates einer Sprachschule in Montpellier habe in das Niveau B2. Nun ja, man sagt, dass Franzosen keine andere Sprache sprechen wollen, aber wenn man als Nichtfranzose ihre Sprache nicht einwandfrei spricht oder nicht alles versteht, dass moegen sie meiner Meinung nach noch viel weniger. Es kommt immer wieder vor, dass Franzosen an die Rezeption kommen, oder auch anrufen und deren erste Frage ist -« Parlez-vous français? » Nun ja, ich habe oftmals insbesondere in Suedfrankreich das Problem, die Leute wirklich einwandfrei zu verstehen, ein Problem was mit Ausnahme von Liège in Belgien nie habe. Nun ich sage lieber « Un petit peu » Nun ja. entwder da fangen sie bereits an eine andere Sprache zu sprechen, meist Spanisch oder Englisch. Oder wenn sie anfangen auf Franzoesisch wirklich schnell loszurappeln und man mal ein Wort nicht versteht oder wenn man nicht ganz korrekt antwortet, zumindest dann antworten sie halt, entweder auf Englisch oder Spanisch, aber auf eine sagen wir mal nicht freundliche Art und Weise. Da zeigt der Franzose, wieviel Potential in ihm steckt, was das erlernen von Fremdsprachen angeht. Die Antwort kommt sehr herablassend und arrogant, und teilweise mit einem agressiven Unterton, als wolle man sagen, die bist doof und ich, der Franzose, bin schlauer als keiner. Ich gebe zu, was die Aussprache und teilweise die Grammatik angeht, bin ich wirklich nicht so perfekt. Und so manches Mal, kriege ich einen Frust. Entweder weil ich die Leute nicht verstehe, oder sie mich nicht bzw nicht wollen. So kommt ist mir mehr als einmal passiert, das ich irgendwo etwas bestellt habe und meiner Meinung nach trotzt Akzent ganz klar « un » gesagt hatte, aber mein Gegenueber verstand immer « deux ». Also das fragte ich mich, ist meine Aussprache so grottenschlecht oder will man mich verhoehnen. Dazu muss ich sagen, ist mir meist in Suedfrankreich und dort zum groessten Teil in Toulouse passiert. Und auch die Franzosen, die ich oftmals schlecht verstand, stammten ebenfalls zum groessten Teil aus Toulouse. Beispieslweise im Franz. Baskenland oder mit Leuten von dort, hatte ich diese Schwierigkeiten noch nie, ebenso wenig wie in Lille, Metz, Luxemburg, Nizza oder Belgien.

Mach dir keine Sorgen,ich lebe auch schon seit langer Zeit in Frankreich und habe immernoch einen " schlimmen " Akzent und mache viele Fehler. :mrgreen:
…und trotzdem habe ich es,beruflich , bis in leitende Positionen gebracht . Nur sich nicht runterkriegen lassen ! :smiley: :wink:

Mhhh… ich verstehe nicht was du uns damit sagen willst… Einfach nur jammern oder hast du eine Frage?

Sei froh, dass die Franzosen (oder « der Franzose », wie du sagst) fragen, ob du Französisch kannst. Die Engländer und Amerikaner geben sich diese Mühe gar nicht und fangen gleich auf Englisch an… :unamused:

Was die Aussprache betrifft, musst du unbedingt beachten, dass sie im Französischen seeeeehr genau sein muss. Ich kann mir schon vorstellen, dass man « un » und « deux » verwechseln kann, wenn das ein Deutscher ausspricht. Die Deutschen kriegen die Nasalen meistens nicht hin und sprechen « un » wie ein langes « ö » aus… Also zwischen « ööö » und « döö » ist der Unterschied sehr gering…
Das Französische hat sehr viele Vokale, und viele Wörter, die sehr ähnlich klingen. Wenn ein Laut nicht richtig ausgesprochen wird, kann es schnell zu Missverständnis kommen. Bsp: In meinem Job verkaufe ich unter anderen Croissants. Viele Deutschsprachigen können kein « an » aussprechen, und sprechen das « oi » komisch aus… Oft verstehe ich gar nicht, wenn ein Croissant bestellt wird, weil es sich wie « Kuössöö » anhört… :unamused:

Und ja, wenn du sagtst, dass du nur « un petit peu » französisch spricht, ist es normal, dass « der Franzose » eine andere Sprache spricht.In anderen Ländern geht es nicht anders. Sag « oui, bien sûr », und sie werden beim Französischen bleiben. :wink:

Ich stimme zu, dass man im Französischen viele Wörter sehr genau aussprechen muss, damit es nicht zu Missverständnissen kommt, von Wörtern, die je nach Kontext verschiedene Bedeutungen haben, sowie von „falschen Freunden“ ganz abgesehen. Aber bei einigen Beispielen übertreibst du, Mislep. Der Unterschied zwischen „öng“ und „dö“ ist doch riesig, und mit „dö“ (deux) dürfte selbst der klangunbegabteste Deutsche kein Problem haben. Und was den Croissant betrifft: den gibt es inzwischen (sogar von französischunkundigen, diplomierten Bäckereifachverkäuferinnen einigermaßen verständlich ausgesprochen [Krosang] :smiley: ) in fast jedem deutschen ( und österreichischen ? ) Brotshop. Außerdem würde ein französischunkundiger Deutscher das Wort orthographisch aussprechen, also „Kreußant“ und nicht „Kuössöö“. Ich sehe ansonsten zwischen „Croissant“ und „Krosang“ weniger Ausspracheunterschied als zwischen „Leberwurst“ und „Läbewüst“. :wink:

Hallo André;
Du hast nun das Pech, in Andorra zu sitzen: von denen wird nun einmal VERLANGT französisch auch perfekt zu beherrshen - schon weil ihr ja nun mal weil Ihr Steuerfrei lebt, und damit Euren Lebensunterhalt geniesst, französsische Gäste (ehem) zwecks Zigaretten-Schmuggels nach Frankreich zu beherbergen.
Ganz normal erwartet man also, dass Ihr auch auf Eure Klientel abgestimmt (ausgebidlet) seid.

Anderswo ist das nicht ganz so. Sogar in Thaland verzichten franz. Touristen gÄnzlich auf frankophone Anspielungen wie " Tu sais faire un pipe…"? und passen sich doch ganz gut den Sprachen an, mit denen im Lande normalerweise mit den T(r)ouisten kommuniziert wird.

Immer noch so „vornehm“ in seiner Ausdrucksweise , unser Tonton. :smiling_imp:

:mrgreen: :vamp:

Bitte nicht. ich bin eine Tatie :boulet:

Na wie auch immer. Stimmt schon was Du sagst. Leute aus anglophonen Laenders setzten voraus, das man Englsich spricht. Nein was ich eigentlich sagen wollte, ist, dds man in den francophonen Laendern durchaus weiss, dass die franz. Sprache fuer einen Auslaender nicht unbedingt leicht zu erlernen ist, ja schon alleine wegen der Aussprache, aber das man es kein wenig honoriert, wenn sich jemand bemueht, die Sprache zu sprechen, und man auf eine herablassende Art und Weise behandelt wird. Ich hatte es schon mehrmals, dass ich im Hotel mit franz. Gaesen ihre Sprache sprach und sie und ich ebenfalls sie eigentlich ganz gut verstand, ja und dann mit einen Grinsen im Gesicht, antworten sie dann ploetzlich im besten Spanisch, ja und da fuehtl man sich doch irgendwie veraeppelt oder etwa nicht?

Ich denke, du interpretierst da zuviel rein. Richtig ist, dass viele Franzosen, die nicht direkt mit muttersprachlichem Französisch angesprochen werden, davon ausgehen, dass der Andere gar kein Französisch kann, und dann, soweit anderer Sprachen kundig, auf diese direkt umschalten, ohne erst mal zu checken, wieviel der Gesprächspartner an Französisch beherrscht und versteht. Diese Reaktion habe ich aber noch nie in arroganter oder herablassender Form erlebt. Ich habe allerdings auch selten Franzosen angetroffen, die in der Lage waren, auf bestes Spanisch umzuschalten. Vielleicht hast du mit vielen netten Gästen aus aller Herren Länder zu tun, und zwischendurch sind auch ein paar „sprachliche Arschlöcher“ dabei. Und die kannst du dann ja mit gepflegtem und höflichem Englisch abfertigen.

Ist auch meine Meinung. "Sprachliche Arschlöcher " sind leider überall in der ganzen Welt zu finden. :mrgreen:
PS : wir sind , meine Frau un ich ziemlich oft im deutschen Südwesten unterwegs. Ich spreche Deutsch , meine Frau nicht…aber sie versteht ziemlich viel , war Englischlehrerin und hat Dänisch in der Uni gelernt.
Natürlich sprechen wir Französisch unter uns , wenn wir etwas in einem Restaurant bestellen wollen , oder etwas in einem Geschäft kaufen wollen. Das hören die Leute von der Bedienung und die Verkäufer in den Geschäften. 99 prozentig sind wir dabei netten Leuten begegnet , die uns zeigen wollten , dass sie sich in unsrer Muttersprache mehr oder weniger aussprechen können. Wir haben uns immer bei ihnen mit einem freundlichen Lächeln bedankt. :smiley:

Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich noch nie solchen Menschen begegnet bin. Im Süden passiert es oft, dass die Leute, wenn sie mitbekommen dass wir Deutsche sind (untereinander reden wir natürlich Deutsch, schon wegen der Kinder), auch ein paar Worte Deutsch rauskramen, aber nicht um hochnäsig zu sein. Aber in den allermeisten Fällen wird man doch für sein Französisch gelobt. Und im besten Fall wird man doch als Franzose durch. Passiert euch das nie?

Natürlich sprecht ihr untereinander Deutsch, nicht wegen der Kinder, sondern weil es eure Muttersprache ist. Und wenn Franzosen ein paar Worte Deutsch herauskramen, dann natürlicherweise aus Freundlichkeit. Als Franzose aus Hochnäsigkeit mit Deutschen Deutsch zu sprechen ergibt doch keinen Sinn. :question: :confused:
Als Franzose bin ich noch nie durchgegangen, allerdings nicht immer als Deutscher. In Deutschland ist meine Frau, die perfekt und fast akzentfrei Deutsch spricht, ebenfalls noch nie als Deutsche (Muttersprachlerin) durchgegangen.

Hihi… Ja… is schon passiert. Allerdings wurde eher eine Nordfranzösin vermutet in mir… Und wenn ich dann sag, dass ich aus D bin, dann werd ich gelobt. :fr:

Ich habe im 26. Jahr meiner Frankreicherfahrungen NIE ganz oben genannte Erfahrungen gemacht, obwohl ich üüüberhaupt nicht perfekt bin… und dazu auch stehe. Auch
musste ich ganz aktuell feststellen, dass englisch immer mehr Einzug hält und deutsch leider langsam wieder verschwindet in Aufschriften, Ansagen, Prospekten…

Kleine Anekdote am Rande: ich bin oft in Fontainebleau und nehme dort gewöhnlich den Bus. Muss nicht lange suchen, kenn mich ja aus. Diesmal sitz ich drin im Bus und höre die Ansage: „Schattoo Kassöööl“. Das erste war ja klar: Château. Aber „Kassöööl“?? Irgendwann bekam ich Durchblick auf die Anzeige: „Château/Castle“… Aaah!! :bad:

Zur Croissant-Diskussion: in meiner ehemaligen deutschen Heimat Thüringen habe ich öfters « Krohsäng » gehört. Bei aller Mühe und dank dem Kontext kann man halbwegs verstehen, dass ein Croissant gemeint ist, aber wenn nicht, versteht man’s überhaupt nicht…

Früher ging ich ziemlich oft als Deutsche durch, vor allem am Telefon. Inzwischen hat sich mein Deutsch offentsichtlich verschlechtert, das passiert nicht mehr so oft, ausserdem wohne ich jetzt in einer Gegend, wo man zwar Deutsch spricht, aber halt kein Hochdeutsch… da spricht man lieber, und manchmal sogar sofort, mit mir Französisch - vielleicht auch weil sie den Akzent sowieso heraushören.
Übrigens durfte ich so SO oft Situationen erleben, in den ich die «  »« Mehrsprachigkeit »«  » meiner Schweizer Freunde erleben durfte, da kann mir jetzt keiner mehr sagen, die Einsprachigkeit sei nur ein französisches Problem.

Hallo an Alle,

erstmal recht herzlichen Dank fuer eure Antworten. War sehr vieles dabei, was ich durchaus interessant und durchaus auch irgendwie hilfreich fand.

Da wurde, von s. g. « sprachlichen Arschloechern » gesprochen, und das es die ueberall auf der Welt gibt. Ja das stimmt schon, aber zunaechst zu diesen « sprachlichen Arschloechern » muss ich zunaechst sagen, dass ich sie zum groessten Teil, ich denke mal zu 90%, nicht einmal in Frankreich selber erlebt habe, sondern meistens als Gaeste in Andorra wo ich lebe, und da kamen meist widerum hier aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Ja und dann wurde hier geschrieben, dass es wohl mein Pech sei, hier in Andorra zu sein, und das dort perfektes Franzoesich vorrausgesetzt wird. Dazu erstmal, hier leben erstmal mehr Auslaender, meist Spanier, Portguiesen und Argentinier, als Andorra selbst, und von den Zugereisten spricht kaum jemand Franzoesisch, und die meisten Andorraner, die ich kenne, sprechen zum groessten Teil nicht gerade viel besser als ich.

Und was sprache Arschloecher angeht, habe ich sie auch schon, zwar eher selten, auch schon in Portugal und Spanien erlebt. In Spanien insbesondere im Sueden, aber die konnten widerum auf keiner Fremdnsprache antworten, und wirklich nur ihren regionalen Dialekt sprachen, aber trotzdem stuht waren und sich nicht bemueht haben von einem Auslaender verstanden zu werden. Und in Portugal hatte ich es insbesondere auf Madeira erlebt, wo ebenfalls ein extremer Diaklekt gesprochen wird, und Englsichkenntnisse recht verbreitet sind. Also stimmt, die sprachen Arschloecher gibt es ueberall. Also ich weiss nicht, ich selber wuerde mich niemals so einem Fremden in Deutschland, der unsere Sprache nicht einwandfrei beherrscht behandeln.

Ja und zu den insbesondere franzoesischen Arschloechern hat ein Freund von mir aus Portugal, der dort als Lehrer fuer Fremdsprachen, u. .a auch Franzoesisch arbeitet, eine ganz andere Theorie. Er ist der Meinung, das viele Franzosen sich so verhalten, weil sie merken, obwohl ihre Sprache in vielen Laendern Amtsprache ist, dass das Interesse vielerort auch der Welt zunehmend geringer wird, diese Sprache zu lernen. In Italien, Spanien und Portugal war es einst, die erste Pflichtfremdsprache an den Schulen, aber wurde dort ueberall von Englisch abgeloest., und selbst in besagten Laendern, mit Aussnahme von Spanien selbt natuerlich, lernen die meisten jungen Leute in der Schule lieber Spanisch anstatt Franzoesisch, mag auch daran liegen, das es viel leichter iist. Und in Deutschland, sowie ich es einschaetzen kann, ist das Franzoesisch als zweite Fremdsprache wohl auch nicht mehr sooo beliebt… Und wie gesagt, mein Bekannter ist der Meinung, dass viele Franzosen, damit einfach nicht klarkommen, dass ihre Sprache vielerort an Stellenwert verloren hat, und deswegen auf diese Art und Weise etwas trotzig reagieren, obwohl jemand bereit ist ihre Sprache zu sprechen. Ich habe sogar gehoert, ob es stimmt weiss ich nicht, dass man selbst in Belgien in den niederlaendisch sprachigen Gebieten, wo Franzsoesisch immer erste Pflichtsprache an den Schulen war, dieses auch durch Englsich zu ersetzten. Aber das hat wohl mehr mit dem Sprachenstreit in Belgien zu tun, da in den francophonen Gebieten des Landes, Niederlaendisch nur ein Wahlfach ist. Aber was die Flamen angeht, stelle ich auch hier in Andorra fest, dass auch sehr mehr auf Englsich anstatt auff Franzoesisch sprecchen, na ja und wenn ich ihnen dann auf Niederlaendisch antworte, dann freuen sie sich immer.

Ich denke, du interpretierst da zuviel rein. Richtig ist, dass viele Franzosen, die nicht direkt mit muttersprachlichem Französisch angesprochen werden, davon ausgehen, dass der Andere gar kein Französisch kann, und dann, soweit anderer Sprachen kundig, auf diese direkt umschalten, ohne erst mal zu checken, wieviel der Gesprächspartner an Französisch beherrscht und versteht. Diese Reaktion habe ich aber noch nie in arroganter oder herablassender Form erlebt. Ich habe allerdings auch selten Franzosen angetroffen, die in der Lage waren, auf bestes Spanisch umzuschalten. quote]

Also es kann durchaus sein, dass ich dort vielleicht etwas viel hineininterpraetiere.

Und was Franzosen angeht, die sich sehr gut auf Spanisch unterhalten koennen, zwar mit franz. Akzent, gibt es zumindest im Suedfrankreich nciht unbedingt wenige. Ich habe es immer wieder erlebt, da mein Spanisch um vieles besser ist als mein Franzoeisch. Es ist nun wirklich nicht so, dass ich mich auf Franzoeisch ueberhaupt nicht unterhalten kann, aber auf Spanisch geht es doch fliessender und fehlerfreier, ja somit bin ich dahinter gekommen, dass sehr viele Leute in Suedfrankreich, durchaus in der Lage sind sich auf bestem Spanisch zu unterhalten, und vor allem hier in Andorra erlebe ich es auch immer wieder.

Ich habe, trotz meiner vielen Jahre Urlaub an der Côte d’Azur viel zu wenig Praxis in der Sprache meines Gastlandes und mache dementsprechend viele Fehler. Auch muss ich mir schon überlegen, was ich sagen will. Aber seit einem Jahr bin ich in einer lokalen französischen Gruppe eines bekannten Sozialen Netzwerkes. Inzwischen schreibe ich täglich und habe mich im letzten Urlaub auch mit einigen « Freunden » getroffen und mich lange über die verschiedensten Themen unterhalten. Das Alles muss für meine Gesprächspartner eine Katastrophe gewesen sein, aber sie haben es mich in keiner Weise spüren lassen, im Gegenteil. Die Bereitschaft, einem inzwischen bekannten Deutschen zuzuhören und ihn verstehen zu wollen, war sehr verbreitet und es hat mir viel Spaß gemacht. Aber unsere Sprache spielt in solchen Gesprächen keine Rolle mehr. Allerdings haben wir mehrfach ohne Notwendigkeit ein paar Worte Deutsch in Geschäften und Restaurants gehört, wenn wir uns auf Deutsch unterhalten haben.