Eurovision 2014

Das ist homophobe,
Schäme Dich !
[size=85](kann mal bitte ein Moderator sich einschalten??) [/size] :mrgreen: :gun:

lemonde.fr/societe/article/2 … _3224.html
Titel: Forte hausse de l’homophobie en 2013, …

Hier braucht sich niemand einschalten,du bist scheinbar der Einzige mit einer speziellen Interpretation des Bildes, Schade :frowning:

Nein, nein, ich habe gar nichts dagegen, wenn Du bärtige Damen bevorzugs.
ich fand nur unpassend, dass diese auf die gleiche Stufe mit Affen gestellt werden.

Wir stammen nun mal alle in irgendeiner Form vom Affen ab,auch wenn wir nicht stetig Erdnüsse futtern.
Bei manchen Menschen hinkt Woolitos vergleich nicht einmal :laughing:
Ich fand es amüsant :wink:

Dann hast du das Bild nicht verstanden. Sie wird nicht „auf die gleiche Stufe“ mit Affen gestellt, sondern stellt die nächste Stufe in der Entwicklung dar. :wink:

Homophob ist es nicht, denn es wird ja keinen Schwulen dargestellt, sondern eine von einem Künstler erfundene transsexuelle Figur.

Also, Du meist Affe V2.0 ?
:laughing:
ha, der war gut.

Ich hab das Lied nur einmal gesehen. So doll fand ich’s nicht. Aber vielleicht hat sie (oder muss ich jetzt „er“ sagen?? Oder „es“??) ja mit anderen Qualitäten am Votragsabend geglänzt. Dank meiner Abwesenheit vor’ der Röhre, werde ich das wohl nicht mehr ergründen können.

Im Grunde kann mich im Eurovisionswettbewerb seit Nicole sowieso nichts mehr erschüttern.
Seit Abba sind wohl keine Stars dort entdeckt worden. Und das ist jetzt auch schon 2 Generationen her.

Céline Dion hat 1988 gewonnen. :wink:
Stars werden schon entdeckt, aber der Erfolg bleibt meistens im eigenen Land. Beispiel Natasha St Pier in den frankophonen Ländern, obwohl sie gar nicht gewonnnen hatte! Laut wiki hat auch Lena einen bemerkenswerten Erfolg in Deutschland. :smiley:

Lena war (galube ich??) NACH ihrem Erfolg [size=85](den mit den geplatztem Ballon, aka. Verhüterli :slight_smile: )[/size]

Céline: ja, das stimmt, die hätte auch einen Platz verdient. Sorry, mein Fehler, ich muss sie verpasst haben (wahrscheinlich guckte ich schon zu der Zeit die Sendung gar nicht mehr).
:sleep: :sleep:

Das ist doch ein wahrlicher Ritterschlag. Conchita Wurst tritt im November als erster Travestiekünstler eine Woche lang im legendären Pariser Club Crazy Horse auf. :sunglasses:

derstandard.at/2000006077581/Con … uf?ref=rss

Hoffentlich wird die Diva Conchita nicht nur auf Englisch sonder auch auf Französisch singen. Mit solcher Stimme und solcher Eleganz könnte sie der Spuren Joséphine Bakers, der legendären französischen Künstlerin aus US-amerikanischen Hintergrund folgen und könnte eine grande meneuse de revue werden.
Dieser junge Travestiekünstler spiegelt der Triumph des Absurdes. Eine Welt wo alles umgekehrt ist. Ein junger bärtiger Tranvestiekünstler kann sehr geschmackvoll und das Vorbild der Würdigkeit sein. Ich hoffe, dass Thomas Neuwirths Persönlichkeit ist so schön wie seine Figur.

Das kann ich mir im Gegensatz zu Tokio Hotel sogar gut vorstellen. :wink:

Bin sehr gespannt , wer sich in zehn Jahren noch an den obengenannten « Künstler » erinnern wird . :astonished:

In Österreich (und allgemein im deutschsprachigen Raum ?) alle. Im restlichen Europa wahrscheinlich auch viele. :wink:

@Michelmau und Mislep :Vermutlich meint Ihr Travestiekünstler. Eine Genauigkeit, die in diesem Fall sehr bedeutend ist…

Ich würde sagen, in Österreich und im deutschsprachigen Raum in der Tat alle, im restlichen Europa vielleicht soviele, wie sich heute noch an die ESC-Sieger von 2006 erinnern, nämlich an die finnische Band „Lordi“: unvergessen im ESC-Unterbewusstsein. :mrgreen:

Klar , hab auch an die finnische Band gedacht ; alle erinnern sich SONGihr scheußliches Aussehen , aber wer erinnert sich noch an ihren song ???. ESC heißt doch European [size=150]SONG[/size] Contest , oder ???

Kann schon sein, dass sie in Frankreich vergessen wurden, aber in Finland anscheinend nicht. Laut wikipedia haben alle ihre Alben in Finland einen hohen Platz in den Charts erreicht… :wink:

In der Tat. In der lappländischen Hauptstadt Rovaniemi, der Heimatstadt von Mr. Lordi, gibt es sogar einen Lordi-Platz, und in den finnischen Supermärkten Lordi-Cola und Lordi-Bonbons. Aber auch Conchita Wurst hat schon einen nach ihm benannten „Platz“, wenn auch in Belgrad: das Wurst Platz mit österreichischer Wurstküche. :mrgreen:

Nun war es soweit. Conchita Wurst hatte nach zwei Wochen Training mit den beweglichen Tänzerinnen des Pariser « Crazy Horse » ihren ersten Auftritt im berühmten Pariser Varieté-Club.

fr-online.de/panorama/conchi … 07520.html (mit video)

Conchita Wurst hat sogar Interesse des seriösen deutsch- französischen Senders geweckt.
Am 2. November um 00:35 Uhr wird Arte einen Dokumentarfilm über die Begegnung zwischen diese bärtige Sängerin und Jean-Paul Gauthier ausstrahlen.

http://www.arte.tv/guide/de/051875-007/durch-die-nacht-mit