... Meine Versuche der frz. Küche ...

Madeleines

Pain d’épices au miel de Bretagne

Bouchée à la Reine
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… und natürlich tarte flambée …

Wobei sich da ja die Geister streiten …

de.wikipedia.org/wiki/Flammkuchen

Baden ??? Schwaben ??? Elsass ??? Pfalz ??? Alles eins ???

Lecker allemal :slight_smile:
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Apfel-Rosmarin-Gelee

Mirabellen-Fruchtaufstrich mit Lavendel

Confierte Melone
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Provence-Gewürzmischung

Fougasse

Mendiants
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wow, das schaut ja alles sehr lecker aus :clap:

wenn wer Kostproben verschicken mag - nur her damit +fg+ :smiley:

… ich könnte welche nach La Tranche mitnehmen :wink:

… wenn jemand was haben mag :wink:

… « Marmelade » halt

… das andere ist ja schon lange weggefuttert :slight_smile:

ich habe übrigens im Juni 2012 aus ein paar mit nach Hause genommenen Früchten, die ich vor Ort im « Markt » gekauft habe zwei Gläsle « Marmelade » gekocht …

Die war sowas von lecker … aber leider auch alle …

Besonders deine Flammenkueche sieht super lecker aus!
Nur eine Frage: was ist das für ein Fleisch, was du für die bouchées à la reine benutzt hast? Ist das Geflügel?

Meine Mutti hat einen ganz einzigartigen Rezept, und jedesmal sehe ich andere Rezepte, bin mal gespannt auf deinen!

Huch,dieser Faden ist völlig an mir vorbei gegangen. :confused:

Das sieht ja alles sehr lecker aus !
:wink:

Ich habe Pute oder Hühnchen genommen - weiss es schon garnicht mehr.

Meine Mutter macht das immer mit Kalbfleisch :slight_smile:

Okay das bestätigt einfach nur mein Gefühl: jeder macht’s anders!
Meine Mutter macht das nämlich mit Schrimps. Das sind natürlich die leckersten bouchées à la reine der Erde :wink:

Natürlich.

Wie wäre es denn mal mit den Rezepten statt nur Bildern? :wink:

Dann fange ich doch glatt mal an

Apfel-Rosmarin-Gelee

100% Apfelsaft (ich nehme immer von nem Obstbauern)
Dementsprechende Menge Gelierzucker (entweder 2:1 oder 3:1 - muss man für sich entscheiden)
Rosmarinzweige (gewaschen und gut trocken geschüttelt)

Den Rosmarin lege ich über Nacht in den Gelierzucker (oder ganz normalen Zucker dann muss man halt länger köcheln).
Am nächsten Tag herausnehmen und mit dem Saft zusammen aufkochen.
In heiß ausgespülte und gut getrocknete Gläser gießen und verschließen.

Fougasse

500 Gramm Mehl
10 Gramm Hefe
8 Gramm Salz (ich nehme meist aber 10 Gramm)
330 bis 350 Gramm lauwarmes Wasser

Mit einem Sauerteigansatz mag ich es am liebsten. Dieser geht dann über Nacht und das Brot schmeckt +für mich+ « rustikaler ».

Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es eine besondere « Knet- und Faltmethode » für dieses Brot. Ist mir aber zu « kompliziert » bzw. ich bin zu ungeduldig.

Mehl in eine große Schüssel geben und eine Vertiefung machen. (Sieht dann aus wie ein Krater). Dort gebe ich das lauwarme Wasser rein und die zerbröckelte Hefe. Dann etwas Mehl vom Rand « reinarbeiten » und eine Zeit lang stehen lassen. Das Salz streue ich dann auf den Rand. (Da scheiden sich sämtliche Geister, ob man das Salz zum Wasser-Mehl-Hefe-Gemisch geben soll oder nicht …)

Kurzum … alles dann zu einem geschmeidigen Teig verkneten und ihm Zeit geben sich zu vergrößern.

D.h. ordentlich gehen lassen.

Danach stürze ich ihn waghalsig auf die Arbeitsplatte und drücke ihn ein wenig platt.

Dann wird er in etwa gleich große Rechtecke geteilt und man lässt ihn nochmal (abgedeckt) 20 bis 30 Minuten gehen.

Ein wenig mit Öl bepinseln und Gewürze drauf (wer mag).

Jetzt wird die Fougasse « geformt ». D.h. ich mache Schnitte mit einer Teigkarte.

Einen langen in der Mitte und zwei bis drei « Schräge » links und rechts vom "Mittelschnitt.

Ziehe das « Teil » dann vorsichtig mit den Fingern auseinander und ab in den Ofen.

Den Ofen heize ich auf 250 Grad vor. Bevor das Brot reinkommt auf 230 Grad runterdrehen und Wasser hineinspritzen. (Dafür habe ich ein tiefes Backblech immer mit im Ofen, wenn ich Brot backe).

Brot auf Backblech (mit Backpapier). Das Backpapier ziehe ich nach wenigen Minuten unter dem Brot raus, sonst kokelt mir das an.

10 bis 15 Minuten bleiben die Fougasse im Ofen. Wenn ich eine größere Menge backe, nur 8 bis 10 Minuten. Dann hole ich sie raus, lasse sie abkühlen und friere sie ein.

Mendiants

helle und dunkle « gute » Schokolade
allerlei « Streukram »

Die Schokolade wird über einem Wasserbad geschmolzen. Oder in so einem Schokoladen-Fondue-Töpfchen.

Mit einem Eßlöffel wird dann etwas Schokolade auf Backpapier gegossen und das Papier vorsichtig gerüttelt, damit sie schön dünn wird.

Kann man auch vorsichtig mit dem Rücken vom Eßlöffel machen.

Dann einfach drauf streuen was man mag.

  • Rosmarin
  • Rosa Beeren
  • Fleur de Sel
  • Chiliflocken
  • Nüsse
  • Trockenobst
  • geriebene Tonkabohne
  • usw.

Neee, eigene Threads bitte… :slight_smile:

???

Wenn Frauen sich auf der „Metaebene“ des Kochens „in die Wolle kriegen“. :starw: :laughing: :laughing: :laughing:

:bad: :bad: :bad:

:knuddel: ist doch alles gut :slight_smile:

Wieso? Wer hat sich denn in die Wolle gekriegt?? :question: :question:

… Männer :wink: … tzzzzz :bad:

:laughing: :top: :chut: