nix wildes. Ein paar Meter weiter hoch ist der Fluss breiter. Dort gibt es ein Restaurant, ein Besucherzentrum und eine Art Badestrand aus Felsen. Dort waren zu dem Zeitpunkt ganz viele Badegäste. Die hingen auch an den Klippen, und Kanu und Kajak fahren kann man dort auch. Dasselbe übrigens auch an den Wasserfällen des Hérault in St-Laurent-le-Minier. Aber da komme ich gerade nicht an die Bilder, die sind auf der Platte im alten PC.
@mike et Souris:
Ursprünglich waren es 12. Davon sind 4 ausgebüxt in den naheliegenden Canal de la Bourne. Dort schwimmen sie relativ heimatlos herum und werden gelegentlich von der Entenmutter besucht. Wir haben schon versucht, die vier entlaufenen Küken einzufangen und zu repatriieren, aber das ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Die sind schnell wie der Blitz.
Für die restlichen 8 habe ich 10 kg Entenfutter gekauft, mit dem ich sie bestechen und zum Hierbleiben bewegen will. Es sind eben Wildenten, die die Freiheit lieben und die sich auf 15 000 m² eingesperrt fühlen. ----Obwohl laut AOC- Richtlinien ein freilaufendes Bressehuhn (für Enten habe ich keine Werte gefunden) nur einen Anspruch auf 10 m² hat.
Auf jeden Fall ist es zu reizend, die putzigen Entchen bei ihren Luftsprüngen nach Insekten zu sehen und wie sie relaxen auf den Seerosenblättern. Sie räkeln sich dort, machen Dehnübungen und halten abwechselnd ihre sonst wassergekühlten Füßchen in die Sonne.
Schönen Gruß von der Entenfront
Aperdurus