Also das Haus von Monet in Giverny sollte man definitv besuchen, auch wenn es unheimlich überlaufen ist. Es sind ja auch mehr als die Seerosen, die er in seinem Garten gemalt hat. Meine Eltern haben zu Hause schon seit Ewigkeiten so ein Monet-Kunstdruck von einer Trauerweide im Flur hängen. Wenn man vor Ort ist und genau den Baum mit eigenen Augen sieht, ist das schon ein komisches Gefühl. Mein Tipp: Ende April hinfahren. Da sind kaum Leute unterwegs und viele Blumen blühen schon. Die Umgebung von Geverny und Vernon ist auch ganz schön und ist eine Erkundung wert (Info: vernon-visite.org/de/sehenswertes_2.htm ). Es gibt dort sehr schöne alte Schlösser und weitflächige Anwesen, wo man teilweise auch unterkommen kann. Ich glaube, ich hatte hier sogar mal eine Wohnung in einer Résidence dort gesehen. Ist natürlich nicht ganz günstig, aber ich glaube da geht es den Leuten, die dort bleiben würden, weniger drum. Die haben andere Prioritäten.
Nicht ganz Normandie, aber auch nicht allzu weit weg, lohnt es sich auch Dunkerque bzw. Dünkirchen anzuschauen. Die Stadt ist wirklich süß und hat eine lange kulturelle Geschichte. Hart gesottene Karnevalisten könnten sich auch im Februar hintrauen, denn da ist die Stadt nicht mehr zu bändigen. Hier auf der Seite gibt es einen kleinen Eintrag dazu, der zwar nicht viel Info aufweist, aber auf Seiten verweist, wo man sich dazu weiterbilden kann. Ich habe den Karneval schon mitgemacht. War auch lustig, aber das eine Mal reicht mir.
Modomaus: Schön, dass du dich so einbringst, aber kommerzielle Werbung haben wir nicht gerne, darum habe ich sie gelöscht.
Jährlich Millionen von Touristen getroffen Frankreich nur ti sehen die Schönheit der Normandie, Its just macht das Frankreich am meisten besuchten Urlaubsort. Es gibt viele Möglichkeiten für jede und jeden ein wie - Segeln, Surfen, Kajak, Windsurfen oder Tauchen & Tauchen so weiter … So einfach kommen, um mehr darüber wissen …
Um im obigen Stil zu bleiben :
« Camping in Frankreich kann eine neue Variante, wo die Familie wirklich fühlen können, wie sie alle haben eine echte Entspannung zu brechen. Moderne Französisch Campingplätze sind eher Hotelkomplexe in die Dienste, die sie bieten immer. »
Werbelink habe ich selber gestrichen.
Aber habe ich was verpasst ? Keiner redet von Honfleur.
Malerisches Hafensstädtchen gegenüber von Le Havre (früher Harfleur). Ist etwas überlaufen, lohnt aber auf alle Fälle den Abstecher
Kleiner Tipp für den Mont Saint Michel: um die ‹ Hauptstrasse › hinauf kommt man nicht herum. Man kann aber auch zusätzlich an der Stadtmauer hinter den Häusern entlang spazieren.
Falls das immer noch Herr Guégant ist, er war mein Lehrer in der Collège für „ECJS“ (wie würde man das auf Deutsch sagen? Unterricht des Bürger Seins?)
Je nach Bundesland hat dieses Fach in Deutschland einen anderen Namen. Es wird fast immer in Verbindung mit Geschichte unterrichtet, manchmal heißt es Gemeinschaftskunde, manchmal Geschichte-Sozialkunde, manchmal Gesellschaftskunde und noch andere Bezeichnungen und Kombinationen.
Über die Normandie erfährt man da aber höchstens etwas im Zusammenhang mit dem D-Day.
Sozialkunde! Natürlich.
Anscheinend ist es nicht unbedingt nur in Zusammenhang mit Geschichte, eine Freundin von mir studiert Sozialkunde und Englisch (okay, vorhin hat sie Geschichte studiert…).
Herr Guégan ist anscheinend immer noch der Bürgermeister von Harfleur. Man sieht ihn oft beim Wochenmarkt, immer Samstags.
Der Mann ist mir schon deswegen sympathisch, weil er seine politischen Funktion anscheinend zu 100% in seinem Heimatkanton ausübt und nicht mit dem Titel Bürgermeister in irgendeiner anderen Funktion am Pariser Hof herumschlawenzelt. Möge er im Gespräch mit den Bürgern noch lange dem samstäglichen Wochenmarkt erhalten bleiben.