Als ich dort baden war, hatte ich es gar nicht gesehen. Find ich jetzt gar nicht störend, das Wasser ist trotzdem gesund (denkt an das pavillon bleu!!) und die Landschaft wunderschön!
ich fahre nicht zum baden ans meer. ich will nur die schönheit des meeres und seiner küste geniessen. und da ist es in der haute normandie eigentlich egal, wo man an die küste kommt, ob grande dalles oder fécamp oder etc.
man wird einfach nur umgehauen von dieser pracht, das weiss der felsen, die flintsteinbereiche in ihnen, die wucht der wellen, diesen kreidigen schaum.
so, jetzt war ich da!
oben auf dem cap ist für mich am schönsten. diese ruhe… weil es führen nur kleine strassen dorthin und da scheinen viele ihre skrupel zu haben, diese zu nutzen.
und dann dieser ölhafen?! direkt daneben ein parkplatz ne imbissbude und so weiter. tja, franzosen und ihr umweltverständnis.
na…mich hat der weg nach vulettes sur meer… etwas erschreckt… das war dein mein erlebnis mit „fukushima“ zuhause erst mal tante goolge gefragt und mir infos geholt wie man in frankreich mit AKW`s umgeht…
aber ich kann euch berichten der F rankreich virus hat nun meine tochter angesteckt…
unser enkelkind hat den namen bekommen und nun haltet euch fest…
Also das Haus von Monet in Giverny sollte man definitv besuchen, auch wenn es unheimlich überlaufen ist. Es sind ja auch mehr als die Seerosen, die er in seinem Garten gemalt hat. Meine Eltern haben zu Hause schon seit Ewigkeiten so ein Monet-Kunstdruck von einer Trauerweide im Flur hängen. Wenn man vor Ort ist und genau den Baum mit eigenen Augen sieht, ist das schon ein komisches Gefühl. Mein Tipp: Ende April hinfahren. Da sind kaum Leute unterwegs und viele Blumen blühen schon. Die Umgebung von Geverny und Vernon ist auch ganz schön und ist eine Erkundung wert (Info: vernon-visite.org/de/sehenswertes_2.htm ). Es gibt dort sehr schöne alte Schlösser und weitflächige Anwesen, wo man teilweise auch unterkommen kann. Ich glaube, ich hatte hier sogar mal eine Wohnung in einer Résidence dort gesehen. Ist natürlich nicht ganz günstig, aber ich glaube da geht es den Leuten, die dort bleiben würden, weniger drum. Die haben andere Prioritäten.
Nicht ganz Normandie, aber auch nicht allzu weit weg, lohnt es sich auch Dunkerque bzw. Dünkirchen anzuschauen. Die Stadt ist wirklich süß und hat eine lange kulturelle Geschichte. Hart gesottene Karnevalisten könnten sich auch im Februar hintrauen, denn da ist die Stadt nicht mehr zu bändigen. Hier auf der Seite gibt es einen kleinen Eintrag dazu, der zwar nicht viel Info aufweist, aber auf Seiten verweist, wo man sich dazu weiterbilden kann. Ich habe den Karneval schon mitgemacht. War auch lustig, aber das eine Mal reicht mir.
Modomaus: Schön, dass du dich so einbringst, aber kommerzielle Werbung haben wir nicht gerne, darum habe ich sie gelöscht.