Da es hier ein ausgeprägtes Fraktionsdenken gibt, glaube ich nicht, dass die BFGmbH mit einem einzigen Häuschen im Norden auskommt, sofern sich die Teilhaber fraktionsübergreifend zusammen setzen sollen. Auch würde ich nicht wollen, dass es hin- und wieder einen großen FDP-Parteitag oder ein geheimes Spitzentreffen von Herrn und Herrn Westerwelle in einer von mir mit getragenen juristischen Person gibt.
Ganz zu schweigen von der Drittfraktion hier auf dem Forum, den mobilen Frankreichreisenden, die stets ihr eigenen vier Wände am Hänger oder im Kofferraum haben müssen.
Deswegen gibt es nur die mobile Villenlösung in Massivholz
Ich kenn auch schon einen Spezialisten, der sie zusammenbaut, sofern wir einen ensprechenden Metallrahmen mit 4 Rädern finden. Hier sollte auch der Preis verhandelbarer sein und somit die Abhängigkeit von der Gunst der FDP verzichtbar
die sich al unser Metal-Mechaniker mit seinen zwei silbernen Schraubschlüsseln unter die Fittiche nimmt, sollten die Wünsche eines jeden Forumsmitglieds in Erfüllung gehen.
Avonlea wird Finanzvorstand und die Modos verwalten die Belegungsliste, Floralys kümmert sich nomen est omen um die Belegung der Blumenkästen. Reisen wird meditative Erfahrung und selbst die größen Amateure unter den Freizeitradfahrern überholen die fahrende BF-Villa auf den kleinen und kleinsten Nebenstraßen Frankreichs
Mach dir schon mal Gedanken über den Innenausbau, edwin
Avonlea braucht bestimmt ein Fitnessrad und Al ein abschließbares Schränkchen für seine Wein- und Pastis- und sonstigen Feinkostvorräte
Für die Fraktion, die immer gerne ihre eigenen sanitären Anlagen mit auf Reisen nimmt schlage ich vor dieses Häuschen zu erwerben und auf 4 Räder als Zweitanhänger zu bewegen
Trotzdem würde ich mir gerne auch mal die Küsten von Dünkirchen bis Hendaye côté mer angucken. Muss also nicht weit ins Meer hinaus fahren können der BF-Dampfer…
Wir sind jetzt schon zerstritten! Aus dem Haus ist ein Trecker mit Bauwagen und ausklappbarem Balkon geworden (oder was ist das für eine graubraune Kiste zwischen den beiden Fenstern?). Außerdem können wir und nicht auf den Ort einigen und dann wollen wir auch doch lieber ein Boot erwerben.
Ich bleibe bei dem Haus in der Bretagne und der GmbH. Was ist so schlimm an einer kleinen Spende für die FDP, wenn wir dafür 23.000€ sparen, die wir wiederum in die Renovierung des Hauses investieren könnten? Vielleicht erreichen wir sogar eine Steuersenkung auf den Satz für halbgewerbliche Zweitwohnungen im frankophonen Ausland. Wir müssen die Chance nutzen, solage sie noch regieren.
Ich glaube nicht dass die FDP ein Projekt unterstützt, dass zu 99,9% auf französischem Staatsboden stattfindet. Ich habe aber die Vermutung dass die UMP auch nicht gerade unliberal handelt was Spendengelder betrifft
Auslandsüberweisungen kosten aber so viel. Das heißt: Entweder wir bringen einen Geldkoffer (mit 50€ in Münzen) vorbei oder ein in Frankreich ansässiges Forumsmitglied erledigt die Überweisung…
Schade dass das die Immobilienanzeige nicht mehr Bilder bietet. Oder einen Grundriss, dann könnten wir die Zimmer schonmal einrichten
also der grüne bauwagen geht schon mal gar nicht, auch wenn ich aus meinen tagen in der sozialistischen landwirtschaft einen treckerführerschein mit in den westen retten konnte und so als zugmaschinenführerin zur verfügung stünde, bleibe ich verfechter der immobilen variante.
Würde sagen verpacken das ganze in eine Europastiftung, so dass wir dann mit den Fördergeldern für die Stiftung an sich das Haus kaufen können, den Weinberg und die Kühe oder Ziegen werden noch mal extra gefördert und schon können wir auch das Boot in Dienst nehmen, natürlich offiziell um damit zu den Austernbänken zu kommen.
So brauchen wir nur ein paar Euros für UMP und FDP und den Rest überweist die EU, da kosten uns dann auch die Auslandsüberweisungen nichts, da wir nur die Überweisungen erhalten…
als verein mit deutschen und franzosen, und deutschen franzosen und überhaupt und ein paar andere auch… müssten wir da nicht sowieso fördergelder aus brüssel bekommen?