Der "richtige" Frankreich-Reiseführer?

Ich sehe gar kein Meer auf den Fotos. :confused: :mrgreen:
Allerdings auch keine Algen, was ein gutes Zeichen ist.

ist ja auch in der normandie… :sunglasses:

deshalb mal hier etwas bretagne

Schön al. Tolles Bild. Aber was hat das mit dem Thema zu tun ???

Mach doch einfach mal den"al’s Bretagne/Normandie-Reisen" Thread auf, mit all den Bildern, dann hat jeder was davon - und kann sich ein Bild von deinen Reisen machen. Und vielleicht sogar davon profitieren.

So aber ist das vielleicht n’netter Gag aber ehrlich gesagt, würd ich gern über das Thema hier diskutieren und nicht über deine Reisebilder

war extra für avonlea

brauchste ja auch nicht… :sunglasses:
aber ich bleib dabei, ich brauch nicht unbedingt einen führer um schöne ecken zu entdecken.

MM also klar vorne ! [size=75]Ich schenk dir meinen Teil der Vergütung für ein neues Fahrrad [/size] :smiley:

Was ich noch verwende sind die Reise-Know-How-Führer. Die sind ähnlich aufgebaut wie MM und auch sehr umfangreich, es fehlte mir speziell beim „Bretagne-Führer“ aber ein bisserl an diesen - wie soll man sagen, „punktgenauen“ - einleitenden Sätze, die MM zu jedem Ort zu bieten hat, wo du gleich weißt, ob er dir dort gefallen könnte oder nicht.

Ich finde die know-how-Führer aber übersichtlicher strukturiert, da u.a. mehrfarbig im Innenteil. Da kann MM noch was nachholen mit seinem vielen schwarz-weiß sind da optisch immer nur grautöne variierbar, auch was die Schriftgröße betrifft, die schmilzt nämlich scheinbar von Auflage zu Auflage so dahin.

Was ich bei MM immer gut finde sind die vielen Detail-Landkarten im Innenteil. Jetzt im Bretagne-Führer lag auch eine farbige Gesamtkarte bei - im know-how nur mehrere einzelne Teilkarten auf den rückwärtigen Seiten.

Was die Bilder betrifft enthält der MM immer sehr viele, aber fast nur sw-Bilder.

PS: Den 2000er Cote d’Azur hab ich 2008 in Rente geschickt und durch ein 2007er Exemplar ersetzt

Persönlich stell ich fest, dass man mit dem Internet immer mehr beginnt die Reise vorzuvisualisieren. Das erscheint mir zwar praktisch das raubt aber natürlich auch etwas von der Spannung und Phantasie die durch das Lesen der Reisführer aufgebaut wird. Andererseits ist es nicht schlecht sich ein Camping mal vorab genauer anzusehen bzw. die Webseite eines Hotels, die ja durchaus auch Aufschluss geben kann über Qualität etc.

Alles klar. Wir handeln das dann bei der nächsten Forumswanderung mit Karneval aus. :sunglasses:

Weil offensichtlich dieser Reiseführerverlag gewonnen hat und sich Al nicht durchsetzen konnte mit „einfach losfahren und gucken“, schiebe ich noch einen Link nach:
michael-mueller-verlag.de/re … index.html

In dem kleinen Verlagsforum kann man Fragen stellen und oftmals sind es die Autoren selber, die antworten (R.Nestmeyer). Für die Rundumbetreuung.

wollte ich das…? :sunglasses:

Ja, du wolltest einfach losfahren und rumgucken. :wink:

HAllo,

ich bin letzten Sommer das 2.Mal nach Frankreich gefahren und habe mich bisher immer an
Onlinereiseführer orientiert. Die sind meisens wesentlich aktueller als die grdruckten Reiseführer und man kann auch gleich Erfahrungsbereicht ansehen und ggfls. auf Youtube oder google earth sich erste Eindrücke machen Reiseberichte.

Ich wünsche eine schöne Reise und tolle Feiertage

Manni

online ist zumeist etwas frischer. jede region unseres lieblingsreiseland hat eigene touristikseiten, die permanent aktualisiert werden, mit hinweisen auf unterbringung, sehenswürdigkeiten etc.

Egal für welches Land, ich mag den Lonely Planet sehr, da er ausführlich ist und auch mal Sachen abseits der normalen Touri Attraktionen vorstellt.

Sich vorher im Internet ordentlich vorbereiten, planen, was man sehen und erleben möchte, ansonsten sich überraschen lassen und eigene Erfahrungen sammeln. Und da ist es eigentlich völlig egal, ob man mit LP oder einem alten Baedecker oder nur einer löchrigen Gummimännchenkarte durch die Gegend reist. :smiling_imp:

Früher hätte man gesagt: Rauche lieber eine Gauloise. Aber heutzeutage sagt man: Jedem Voyageur sein Plaisirchen

Also ich lese gerne Bücher, ich habe lieber Papier in der Hand als meinen Laptop. Drum habe ich im Urlaub immer einen Reiseführer dabei und auch eine detaillierte Karte. Da kann ich nämlich sehen welche Strecke schöner ist als die andere. Aufs Navi verlasse ich mich da nicht und ich konnte sogar meinen Göttergatten überzeugen. g
Aktuell habe ich Reiseführer von Dumont, die sind auch noch ganz nett geschrieben.
Klar gucke ich auch vorher auch im Internet, aber ich halte das nicht für das Non plus ultra, verlasse mich lieber auf mein Gefühl. :wink:

Die Wahl des Reiseführers hängt sicher in 1. Linie von den Bedürfnissen, Vorlieben, Schwerpunkten sowie der Art der Urlaubsgestaltung ab.
Seit mehr als 25 Jahren haben unsere Früjahrs- und Herbstreise per Wohnwagen fast ausschließlich Frankreich zum Ziel, wobei letztendlich fast immer ein Küstenstrich am Meer unverzichtbare Endstation ist - auch schon, um inzwischen liebgewonnene französische Familien in Aquitanen, in der Bretagne oder am Mittelmeer wiederzusehen.

Für die Hinreise habe ich aber immer aus meinem Interessensbereich Kunst/Architektur einen Schwerpunkt in einer Region gesetzt; von mehreren eingeplanten Basis-Campingplätzen in den jeweiligen Gegenden sind dann Tagesrouten zum Kennenlernen, Bewundern, Genießen eingeplant.

Dafür geben mir vor Ort die speziellen
DuMont Kunst-Reiseführer immer die notwendigen geographischen, geologischen, historischen Zusatzerklärungen,
über die Campingplätze informiere ich mich im Michelin Camping France,
lokale Orientierung verschaffen mir die blauen IGN (1:25 ooo), bzw die IGN carte Topographique (1:100 000).

Meine Frau indes stöbert in ihrem Michael Müller.

Hoppsa, dein Beitrag war drei Mal da, drum habe ich zwei gelöscht. :wink:

Vom MM-Verlag gibt es jetzt auch Reiseführer-Apps fürs iphone, hab ich eben gelesen.

Stell mir das grad lustig für, die iphone-Nutzer haben in der einen Hand das Telefon und in der anderen den Audio-Guide. :laughing:

…und in den zähnen das lenkrad :chut: