Ich werde bald Vanillekipferl backen, die allerallerallerbesten Weihnachtskekse die es gibt. Wenn man selbstgebackene Vanillekipferl im Haus hat, braucht man keine Mahlzeiten mehr. Das Rezept weiß ich aber gerade nicht 
Du tust die Butter in eine Schüssel und hälst ca. 5 Minuten lang den Mixer mit den Quirlen rein. Das geht am besten, wenn die Butter nicht zu kalt ist, wie Souris schon geschrieben hat.
@ Souris: Was für Schokolade nimmst du denn? Ich würde es erst mal mit dunkler probieren. Aber hast du die auch schon mal mit Vollmilch- oder weißer Schokolade gemacht?
danke euch allen 
mal sehen was dabei heraus kommt 
Ich nehme dunkle Schokolade.
Aber Du hasr Recht, ich könnte es mal mit weißer probieren ,dann darf ich alle Kugeln alleine essen.
Vielleicht würde es auch mit etwas Chili schmecken… Mal sehen…
Da könnte ich mich glatt rumkugeln… 
Ich habe hier noch ein Rezept für sehr leckeres Gebäck.
Nussecken à la Kaas (kommt von der Christmas in Vienna-CD )
Zutaten:
Teig:
100 g Margarine (ich nehme Butter)
100 g Zucker
1 Ei
1 Eigelb
200 g Mehl
1 Tl. Backpulver
Belag:
125 g Margarine (Butter)
125 g Zucker
2 El. Wasser
250 g geriebene Haselnüsse
Johannisbeermarmelade oder -gelee
50 g Schoko-Fettglasur
Alufolie
Zubereitung:
Die weiche Margarine (Butter) mit Zucker, Ei und Eigelb vermengen, gesiebtes Mehl und Backpulver dazugeben und rasch zu einem Mürbeteig kneten. Den Teig in Alufolie wickeln und ca. 1 Std. in den Kühlschrank legen. Inzwischen Margarine (Butter) mit Zucker und Wasser aufkochen, Haselnüsse dazurühren und abkühlen lassen.
Den Teig nicht zu dünn ausrollen und auf ein gefettetes Backblech legen. Mit der Marmelade bestreichen und die Nußmasse darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad ca. 15 Minuten backen. Abkühlen lassen und in Dreiecke schneiden.
Schokoglasur im Wasserbad auflösen und die Dreiecke mit der Spitze eintauchen.
Hm, klingt lecker ! Aber warum « à la Kaas »?
Das Rezept ist von Patricia Kaas. Es steht im Coverheft (heisst das so?) von der CD « Christmas in Vienna VI ». Auf der CD singen Patricia Kaas, Placido Dominingo und Alejandro Fernández diverse Weihnachtslieder.
Mein Adventsbrot
Zutaten:
3 nicht zu kleine Äpfel
250g Zucker
250g Rosinen
250g Haselnüsse
2 EL Kakaopulver z.B. Nesquik
1 Schnapsglas Amaretto (alternativ Rum oder Weinbrand)
250g Mehl
1 1/2 Pck. Backpulver
1 gehäufter TL Zimt
Zubereitung:
Äpfel schälen und das Kerngehäuse entfernen, dann in kleine Stücke schneiden (Haselnussgröße). Mit dem Zucker verrühren und ca. 4-5 Stunden ziehen lassen. (Dabei kommt eine Menge Flüssigkeit aus den Äpfeln.) Dann kommen die Rosinen, Nüsse, Kakao, Zimt, Amaretto (mir schmeckt es mit Amaretto am besten), Mehl mit dem verrührten Backpulver dazu. Alles wird miteinander verknetet. Wenn der Teig zu trocken ist weil die Äpfel nicht genug Saft gezogen haben, gibt man noch etwas Apfelsaft oder Milch dazu. Der Teig wird in eine gefettete Kuchenform geben und 90 Minuten bei 160 Grad Heißluft gebacken.
Das Brot ist sehr saftig, so das kein Belag nötig ist.
Es schmeckt aber auch sehr gut mit zB Bratapfelmarmelade.
ich schlage folgendes Rezept vor.
Zutaten für ca. 60 Stück :
250g Butter
400g Mehl
200g Puderzucker
1 Ei
Mark von einer Vanillenschote.
Zubereitung :
Die Butter, das Mehl, 150g Puderzucker, das Ei und die Mark von der Vanillenschote in einer Schüssel verkneten. Zugedeckt circa eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Den Teig noch einmal durchkneten und in kleine Stücke schneiden. Mit den Händen einzeln rollen und zu Kipferln biegen. Auf ein gefettetes (oder mit Backpapier belegtes) Backblech legen.
Im vorgeheizten Backofen (175°C, Stufe 2) 12 bis 15 Minuten backen. Auf die heiβen Kipferl Puderzucker bestreuen.
Hier hab ich noch ein Rezept, eigentlich kein wirkliches Weihnachtsrezept aber trotzdem lecker. Und ohne Backofen zu bewältigen.
Kalter Hund (das Geburtstagsgebäck meiner Kindheit, ist ja noch nicht so lange her. 
)
Ich persönlich mag nicht so gerne rohes Ei und darum mache auch « Kalter Hund » ohne Ei:
150 gr Zartbitter-Kuvertüre
450 gr Vollmilch-Kuvertüre
150 gr Kokosfett
200 gr Schlagsahne
2 Päckchen Vanillezucker
Butterkekse oder in der weihnachtlichen Variante Spekulatius
Die Kuvertüre mit dem Fett und der Schlagsahne in einem Topf schmelzen und nach Belieben einen Schuß Rum, Rumaroma oder gehackte Mandeln dazu geben. Bei Rum würde ich aber etwas weniger Sahne nehmen.
Dann in einer, mit Backpapier oder Folie ausgelegten, Kastenform eine Reihe Kekse (Spekulatius) auslegen, eine Schicht Schokolade darüber und wieder Kekse usw., ca. 7-8 Reihen hoch. Am Ende ein wenig Schokolade übriglassen. Das Ganze für ca. 5 Stunden (oder länger) in den Kühlschrank stellen und dann vorsichtig aus der Form lösen und auf eine Kuchenplatte stürzen. Mit der restlichen Schokomasse die oberen Kekse bestreichen und nochmal in den Kühlschrank stellen. C’est ça!
C’est prêt, sagt man
Danke für die Idee!
Ach so?! Aber ich wollte gar nicht « fertig » sagen, sondern « Das war’s ». Stimmt es dann nicht? 
dann also,
c’est tout/das ist alles
Souris, ich habe deine Rumkugeln gemacht… Also eigentlich habe ich das Rezept total geändert, keine Schokolade sondern Kakao und kein Rum sondern Amaretto, sie waren aber trotzdem lecker und von allem gelobt!
Ah prima Sonka, das freut mich. 
Dann sind es eben keine Rumkugeln, sondern Amarettobisous, oder so.
Interessant, interessant
Ich habe hier noch ein Rezept für ein leckeres weihnachtliches Dessert:
Geht supereinfach und schnell.
Lebkuchen-Schichtdessert
Zutaten:
250 gr. Lebucken
1 Glas Kirschen
Zimt-Zucker
Crème:
1 Päckchen Paradies-Crème Stracciatella
250 ml kalte Milch
250 g Quark (eigentlich Magerquark, aber ich nehme Sahnequark)
250 g Mascarpone
Die Lebkuchen zerkrümeln und die Kirschen abtropfen lassen. Die Crème nach Packungsbeilage zubereiten aber nur mit 250 ml Milch, danach Quark und Mascarpone unterrühren.
Alles in eine Glasschüssel schichten, zuerst eine Schicht Lebkuchen, ein paar Kirschen und eine Schicht Crème usw… Mit einer Schicht Crème abschließen, mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen und vor dem Servieren mit Zimt-Zucker bestreuen.
P.S. Org.-Rezept ist mit Panettone, aber den mag ich nicht.
sonka eröffnet da ja völlig neue perspektiven und varianten… 
Ich habe hier noch ein schnelles und einfaches Rezept.
[i]Gebrannte Mandeln
200 gr. ungeschälte Mandeln auf einem Teller mit Deckel 2 Minuten in der Mikrowelle (ca. 650 W) erwärmen.
4 EL braunen Zucker, 1/2 Teel. Zimt und 2 EL Wasser miteinandervermischen und auf den erwärmten Mandeln verteilen
Noch mal 2 Minuten ohne Deckel in die Mikrowelle, umrühren und nochmal für 2 Minuten rein.
Danach auf ein Blatt Backpapier oder so schütten, abkühlen lassen und probieren.[/i]
Die sind zum verschenken deal, wenn man sie nicht vorher selber aufisst. gg
Außerdem kann man auch hier so viel variieren. Statt Wasser kann man Amaretto nehmen oder statt Zimt Chili usw… Der Phantasie bzw. dem Geschmack sind da keine Grenzen gesetzt.