Gut, dann werde ich wohl ausnahmsweise meine Knipskiste mitnehmen, extra für euch
Ich finde es eher ein bisschen erschreckend, dass man nur so kurz fliegt. Beim Autofahren oder mit der Bahn hat man alle Ruhe der Welt und kann sich auf einen schönen Urlaub vorbereiten, zusehen wie sich die Landschaft ändert und alles. Ich stelle mir vor, dass man oben nur Wolken sieht. Wie langweilig.
Ich habe mich auch breitschlagen lassen, das Flugzeug zu nehmen, ich wollte lieber Bahnfahren. Musste dann aber feststellen, dass die Fahrt von Hamburg nach Köln (um dann von da aus günstig weiterzufahren) einem preislich die Schuhe auszieht. Typisch Deutsche Bahn.
Jetzt also fliegen. Mit Zwischenstopp in Zürich.
Umso besser! Aber dass die Sonne auch noch in 10 Tagen überall scheint und es 25°C gibt, ist eher am Mittelmeer garaniert als in den Ardennen, nehme ich an.
Nein, das kommt auf das Wetter an, denn so hoch fliegen die Flieger ja nicht, sehen kann man schon was. Und Du fliegst sicher über die Alpen da sieht du schon eine Menge und kannst tolle Fotos machen. Besonders sehenswert ist es bei Sonnenauf- oder untergang.
schau Dir mal die Fotos an (Doppelklicken vergrößert die Fotos!), die ich im Bereich des Mont Blanc gemacht habe, traumhaft. Auf dem 2.Bild ist es aus der Sicht der Erdbewohner bewölkt, aber für Dich scheint die Sonne:
Guten Flug, vielleicht erreichst Du über dem Cap Estérel (siehe meine Homepage) die Côte d’Azur, wo fast jeder Flieger nach Nizza drüber fliegt.
Danke für die Fotos, Napoleon! Ich habe mich dazu entschieden, mich für den zweiten Teil des Fluges (Zürich - Nizza) ans Fenster zu drängeln um mir die Berge anzugucken.
Da bin ich wieder. Heute morgen um viertel nach 7 in Nizza gestartet bei 16°C, bei 14°C und Regen in Zürich zwischengelandet und um kurz nach 2 in Hamburg bei Regen und 7°C endgültig gelandet. Den Temperatursturz muss ich erstmal verkraften, Fotos sortieren, 20.000 E-Mails lesen oder löschen und nebenbei die Nachrichten von einer Woche lesen.
Aufwärmprogramm, also sportliche Betätigung nach all den gewanderten Kilometern, von denen ich euch demnächst erzählen werde? Nein, danke. Da nehme ich lieber Tee, eine Heizung und eine dicke Jacke.
Ich ahnte, dass wenn ich die beiden Vergleichsbilder nicht ordungsmäß hochlade sondern nur so halb, weil’s unaufwendiger ist, dass die jetzt wieder weg sind. Aber ich habe keine Lust, das nochmal zu machen. Deshalb hier die Auflösung für die, die Bilder noch gesehen haben und jetzt seit Tagen daran rumrätseln: Links war Villefranche-sur-Mer, rechts war Hamburg.